Sonntag, April 23, 2006

unser Dach




Wenn man etwas viel braucht und in Not ist, man muss sehr schnell denken um eine gute und auch schnelle Lösung zu finden... das ist eine Übung die wir zu oft tun müssen. Zum Beispiel wenn wir soviele neue Welpe bekommen, wie tun es wir so dass wir nicht alle gleich mischen? wir versuchen die verschiedene Welpe nicht gleich zusammen zu haben, sondern zuerst wir impfen alle und beobachten sie. Dann, nach einigen Tage die verschiedene Gruppe dürfen ganz oft zusammen sein. So haben die Welpen viel mehr Spass während dem Warten auf einem neuen Zuhause... In Castellbisbal wir haben viel Glück gehabt. Vor einigen Wochen hatten wir ein Notfall... wir hatten eine ganz kranke Welpin und hatten 3 Wurfe die zu uns auf der gleichen angekommen sind!!! uff! unsere Gehirne haben besser als ein PC gearbeitet: endlich Noemi hat ein Dach von einer Freundin gefunden. Ja! ein Dach! Das kann sicher komisch klingen, aber wir sind so froh dass wir dieses Dach für die Welpen benutzen können! Dort hatte die Besitzerin vor lange Zeit manche Henne und jezt das Dach ist leer, niemand benutzt es... ausser wir natürlich. Wir wissen das Ort ist kein schönes Ort, und die Welpen verbringen viele Stunden ohne uns zu sehen, usw... aber sie haben viel Platz drinnen und auch draussen und können spielen. Hoffentlich dürfen wir dieses Dach in der mitte vom Dorf eine lange Zeit benutzen!

Dienstag, April 18, 2006




Ueber die Ostertage kamen Martina und Silke hierher - sie waren hier um Hunde zu holen, glaubt ihr.
Doch weit gefehlt!!! Ein geheimes Projekt war Ziel ihrer Reise:

"7 teiliges Seminar im Hundeleinenentheddern mit praktischen Uebungen - Teil 1 und 2, einwoechig" - wie man sehen kann haben unsere beiden Teilnehmerinnen sich mit Energie und Tatkraft eingebracht und schon nach 4 Tagen diese schwierige Aufgabe im Parkhaus in nur 36,7 Minuten loesen koennen.

Zum Schluss haben sie aber doch noch ueber 30 Hunde mit nach Deutschland genommen - unter ihnen auch unsere Langzeitinsassen TANGO und FRECKLES die endlich ein Zuhause haben, sowie Lanas mit ihren entzuckenden Welpen.

Samstag, April 15, 2006

endlich warm...


Seit dem ersten April es gibt etwas neues im Tierheim von Castellbisbal : wir haben schon die Heizung drinnen vom Haus!!! Das sind natürlich ganz wunderbare Nachrichten für unsere Tiere und auch für uns die viele Stunde dort verbringen. Im Herbst und im Winter es kann sehr kalt auch bei uns sein, dieses Jahr wir hatten Schnee... Das heisst dass in den Zwinger es sehr kalt wird, aber auch drinnen vom Haus des Tierheimes. Dort, im Haus, wir behalten normalerweise die kleinste Hunde, die kranke, die alte, die operierte...uff! manchmal wir haben so viele Hunde drinnen im Haus! Das Haus wurde als Büro gebaut und auch um die Tiere zu behandeln aber die Realität ist dass wir auch Hunde dort haben müssen sonst die Arme frieren sich draussen.
Dieses Jahr sind wir aber ganz glücklich! Wir haben ein ganz tolles und ausserordentliches Geschenk aus Holland bekommen: die Heizung! Zwei Firmas, Unica und Technische Unie, und die Familie Maijs haben es geschafft und wir sind sehr dankbar und froh damit... Also wenn die Temperaturen wieder kalt werden, manche von unseren Hunde werden nicht so viel leiden müssen, die zerbrechliche Tiere werden nicht erkältet und auch nicht unsere geliebte Opas.
Langsam manche von unseren Ziele und Träume werden tatsächlich und das hilft uns soviel um dieses schwierige Weg weiterzufolgen...

Freitag, April 07, 2006

Pflegestelle... ein grosses Dankeschön


Immer wieder bekommen wir neue Tiere, manche können die Zwingerlage besser oder schlimmer ertragen aber manche von unseren Tiere sind zu schwach, oder krank, oder sie werden schwer operiert und brauchen ganz besondere Behandlungen und viel Liebe damit sie sich schneller heilen können... Andere haben soviel Angst, oder sind wild und brauchen dass man zu Ihnen redet. Was können wir in solchen Fälle tun? was tun wir eigentlich wenn wir keinen freien Platz für gesunde Tiere haben? Manchmal wir müssen ganz schnelle Lösungen oder Entscheidungen treffen! Uff, und alles kann so schwer sein... Es gibt eine Gruppe von Menschen die uns viel helfen, Sie tun eine Art von Arbeit die nicht gesehen wirdt und die anonym bleibt... ich rede über die Pflegestelle.

Die Pflegestelle sind uns so nötig, wir haben oft ganz "zerbrechliche" Tiere die im Tierheim nicht bleiben können, sonst würden sie sterben. Diese Menschen, diese Familien die schon ein Paar Tiere zuhause haben manchmal unterstützen uns und nehmen ein Tier um unsere ganze Arbeit zu erleichtern. Manchmal es gibt auch Anfänger die uns helfen wollen, und so bekommen Sie Ihr erstes Tier ;-) Die Pflegestelle sind verantwörtliche Menschen und Sie wissen dass auch wenn Sie einen Pflegehund viel lieben, am Ende wird der Hund oder der Katze mit einer anderen Familie leben... das Abschiednehmen kann auch Weh tun, das Tier dass man so gut gepflegt hat und dass man auch soviel geliebt als eigenes hat muss glücklicherweise ihr Weg folgen. Das kann sehr schwierig sein aber die persönliche Belohnung ist riesig!

Heute möchten wir ein grosses und ganz herzliches Dankeschön zu allen Pflegestelle sagen, wir wollen dass Sie wissen wie wichtig und nötig Sie für uns und unsere Tiere sind.

Samstag, April 01, 2006

die Zeit vergeht

und seit vielen Tagen schon gibt es keinen neuen Eintrag im Blog...
Nichts passiert??? Doch.....aber viel zu viel, und die Tage verfliegen, ohne dass es Zeit gaebe auch nur einen neuen Eintrag zu schreiben...ploetzlich und recht spaet ist der Fruehling eingekehrt. Am meisten macht es sich dran bemerkbar, dass Welpen ueberall aufzufinden sind - mit Kopfschmerzen beobachten wir eine 6-koepfige Welpengruppe am Rande der Autobahn, die wir bisher noch nicht einfangen konnten, und wir wissen leider von 2 wilden Mamas in den Bergen, und ueberlegen wie wir sie einfangen koennen, um wenigstens zu verhindern dass ihre Kinder ein schlimmesSchicksal ereilt, und in Argentona sind auch an die 10 Welpen eingeliefert worden. Wir wissen schon bald nicht mehr wohin mit ihnen...und nebenbei Verhandlungen mit den Aemtern, schleppend und frustrierend, ein Zeitraub.
Bei Monica kommen immer mehr Hunde rein, einer nach dem anderen, und immer Rueden -
es ist zum Verzweifeln - warum werden es nicht WENIGER Hunde, sondenr im Gegenteil immer mehr??

Positives: bei befreundeten Vereinen koennen wir immer mehr innerspanische gute Adoptionen beobachten - es gibt Leute die auch einen aelteren Hund oder einen kranken Hund adoptieren wollen - das sind neue Trends, und auch wenn es nicht reicht, das Elend hier aufzufangen, so macht es doch Hoffnung....

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