Montag, März 31, 2014

Ein Boxer auf 2 Beinen, Fall aus einem englischsprachigen Land,

der mit verformten Hinterbeinen geboren wurde. Eine Tierhilfsorganisation hat ihn gerettet und seine OPs ermoeglicht.

Guckt mal, sie kann lachen!


Nur ganz wenige Hunde tun es! Sie lachen. Oder grinsen. Unsere kleine Prinzessin Kraetze kann das. Sie hat es heute zum ersten mal getan, nur kurz, leider war ich nicht schnell genug mit der Kamera dabei.

Bahhh, es regnet, der Sturm ist weg, aber es regnet

Und irgendwie waren alle Gehege ok, bis auf eines. Da war ein riesen See drin, und ich versteh nicht, wieso nur in einem? Es kann ja nicht nur in ein Gehege geregnet haben und alle anderen sind fast trocken!
Also Hunde umsetzen, bis auch die beiden Bewohner dieses Geheges irgendwo anders unterkommen und so trockenere Fuesse haben.



Sonntag, März 30, 2014

Seit 2 Tagen

haben wir richtigen Sturm, es begann nachts, ploetzlich hoerte man das Meer tosen, und seitdem herrscht immernoch keine Ruhe. Die Auffangstation ist zum Glueck gut geschuetzt und so kriegt man dort kaum was mit, man wundert sich nur, dass es so windet sobald man wieder wegfaehrt.
Dass die kleinen P Welpen ausgereist sind merkt man an viel weniger Arbeit und Dreck. Sie haben im Haus gewohnt, und den Tag haben sie in einem "Kindergehege" vor dem Haus verbracht. Genau am Tag vor der Fahrt haben sie gelernt ueber den Zaun des kleinen Geheges zu klettern, und wollten eigenmaechtig schonmal die Welt erkunden. Zum Glueck sind sie gefahren, sonst haetten wir anbauen müssen.
Aus Deutschland kamen die Bilder von ihrer Ankunft, und es war genau so, wie es sein sollte: mutig klettern sie aus dem Wagen und erkunden mit erhobenem Haupt die grosse weite Welt. Sie haben uns schon in dem Moment wo sie ankommen komplett vergessen, all ihre Sinne sind auf die neue spannende Zukunft gerichtet. Kleine Meister im Neuanfang.

Unsere Shally ist in der Klinik, sie hat ploetzlich so starke Hautprobleme gekriegt, dass sie sich nur noch kratzte und knallrot war. Seit sie in der Klinik ist, geht es besser. Vielleicht ist sie allergisch auf irgendwas was bei uns grade blueht.
Unsere Setterwelpen sind am wachsen und gedeihen, sie sehen aus wie kleine Bälle mit ihren dicken Baeuchen. So wie auch ihre Mama haben sie ein einziges gesundes Interesse, und das ist FRESSEN, FRESSEN und nochmals FRESSEN. Mama ist auch ganz rund. Eigentlich sind Mamas eher etwas duenn, aber diese frisst wie ein kleiner Staubsauger alles was sie finden kann.

Samstag, März 29, 2014

Gefahren

sind einige unserer Hunde. Darunter die ganzen P-Welpen, wir haben sie aufgezogen, und ihr ganzes Wachstum beobachtet, und es ist bewegend zu sehen, wie aus ihnen aufgeweckte und neugierige Zwerge geworden sind, die uns jetzt, mit 3,5 Monaten, verlassen. Und es ist ein Segen, dass sie gesund grossgeworden sind, ohne Krankheiten und Viren. Der Kleinste war vor ein paar Monaten mal ein paar Tage in der Klinik, doch er hat es Dank tieraerztlicher Hilfe gut ueberwunden. Viel Glueck in der grossen weiten Welt, ihr Zwerge, und Menschen die Euch so viel Liebe geben und so viel Spass wie ihr ersehnt!!

Die letzten 3 Galgomixwelpen sind auch ausgezogen und erobern nun die Welt, mit ueber 4 Monaten wurde das auch dringendst noetig.

Und Simon, unser moppliger Welpe, durfte auch reisen. Ich staunte nicht schlecht, dass der "Kleine" nun 19 kg auf die Waage bringt!!!!!

Neue Welpenkinder warten darauf auch gerettet zu werden und einen Platz auf der Sonnenseite des Lebens zu ergattern. Anfang der kommenden Woche duerfen 7 Zwerge aus Suedspanien anreisen, die das Glück hatten, bei einer Privatperson Unterschlupf zu bekommen und so der Perrera entgehen konnten. Sie hat sie schon 2mal impfen lassen, hat sie gepflegt und liebevoll versorgt, wir haben ihr die Tierarztkosten erstattet und beim Futter geholfen , denn allein kann sie das nicht schaffen, und so hoffen wir, dass diese Zwergenfamilie nun auch bald ein Zuhause findet und sie uns bald gen Deutschland verlassen können!

Unser kleiner Liebling Wuschel mit seinem kreiselnden Tic durfte auch fahren, er ist einer meiner Herzenshunde, und er hat es wirklich schwer gehabt mit seinen besonderen Problemen hier durchzuhalten. Dass er auf eine Pflegestelle darf war so herbeigesehnt!

Im Kopf hab ich natuerlich an so einem Tag auch immer die, die nicht reisen duerfen, und es auch so dringend brauchen. Mehr als die Welpen sind mir da die Alten im Kopf, die, die nicht mehr so viel Leben vor sich haben, und denen ein weiches Sofa und Ruhe und Fuersorge jetzt am wichtigsten sind.

Donnerstag, März 27, 2014

Nhoa, die immer gut fuer Ueberraschungen ist.

kommt jeden Tag vorbei, damit die Wunde versorgt wird und wir sehen, wie es ihr geht. Hier sieht man die Op-Naht, und nur eine Woche nach der OP sieht die ganz fantastisch aus. Aber, der wunde Fleck da, das ist der Tumor auf der andern Seite, der jetzt auch ulzeriert ist. Diese Seite muss dann auch bald operiert werden. Doch ihr Haematocrit steigt seit der Op nicht wieder ueber 20. Die Biopsieergebniss von ihrem Tumor waren recht gut, zwar boesartig, aber in einem niedrigen Aggressivitaetsgrad, und alle Raender des Tumors waren sauber, so dass man davon ausgeht, dass alles rausgeschnitten wurde. Nhoa macht sich da aber nix draus, sie hat nur sehnsuechtige Augen fuer den Teller mit den Leckerlis, und frisst davon gleich immer so viel wie sie kann. Rosa, ihre Betreuerin, kocht fuer sie und sie kriegt 4 mal tgl selbstgekochtes. Sie hat auch schon wieder gut aufgeholt, von 13,5 kg vor der Op auf 15 kg, und das, obwohl der Tumor 750 Gramm wog! Gute Leistung, Nhoa. 
Nhoa wollte eigentlich ihr eigenes Sparbuch mitbringen als sie damals von Tudela zu uns gezogen ist. Sie muss es aber irgendwo liegen gelassen haben, auf jeden Fall hat sie es nicht mehr, und dabei koennten wir es gut brauchen, denn die Dame ist wirklich teuer. Staendige Kontrollen, gutes Futter, die OP. Und die anstehende OP. Deshalb suchen wir Paten fuer Nhoa, die mit uns die finanzielle Last tragen, die es bedeutet, dieser kleinen Prinzessin ein schoenes Leben zu bereiten. Bitte teilen Sie Nhoas Geschichte in den sozialen Medien, und helfen Sie mit einer Spende oder Patenschaft: 





Mittwoch, März 26, 2014

Ein update fuer den Notruf fuer mehrere Hunde

den wir vor ein paar Tagen eingestellt hatten:

der Wuschelhund, dessen Besitzer umzieht wegen Arbeit hat ein Zuhause gefunden.
Der Wuschelhund wegen Allergie kommt zu uns, theoretisch jedenfalls, die Leute haben eine Mitfahrgelegenheit gefunden, aber deswegen in Verbindung mit uns hat sich dann doch noch keiner gesetzt. Also warten wir.
Die alte Labradorhuendin ist von dem Garten wo der Mann sie gelassen hat verschwunden und ist bisher nicht gefunden worden. Ich hoffe sie suchen....
Die kleine schw-weisse Huendin hat ein Zuhause gefunden.
Und die Bretonin, deren Menschen sie aus irgendeinem Grund in der Toetung lassen wollten kommt morgen zu uns.

So sind es denn weniger Notfaelle als wir gedacht hatten.
Dafuer hatten wir Platz die Tudelahunde aus der Perrera aufzunehmen, die ja auch allesamt Notfälle sind.


Dienstag, März 25, 2014

Autsch machte es, als wir den Welpen aus der Notfallklinik abholten.

278 Euro, fuer nicht mal 48 h die er dort war, fuer nichts besonderes - ein Roentgenbild, einige Blutwerte und eben 1,5 Tage am Tropf. Aber wenn alle Medikamente und Materialien statt zum EK, wie wir es gewoehnt sind, zum normalen Verkaufspreis berechnet werden, dann macht das Autsch.

Aber das Gute ist, dass es ihm besser geht, er hat wieder mit Appetit gefressen, und ist ziemlich guter Dinge. Wir koennen nicht wissen, ob es weiterhin so gut geht, aber, wir hoffen es. Um die Kosten zu kontrollieren haben wir ihn jetzt zu uns in die Klinik geholt. Und hoffen, dass er sich weiterhin so gut entwickelt.

Montag, März 24, 2014

Das sind die Kleinen die wir aus Tudela mitgebracht haben

 Sie ist schon 12 und hat ihren Besitzer verloren weil der gestorben ist. Die Schwester hat sie in der Perrera abgegeben. Sie ist traurig und weiss nicht wie ihr geschieht.
 Die kleine Motte ist 8 Jahre alt und lief auf der Strasse herum. Sie ist immer neugierig und will alles wissen.
 Der kleine Dackelruede ist erst ein Jahr alt und ein wenig schüchtern.
 Diese kleine Rauhhaardackelhuendin ist auch noch sehr jung und schüchtern.
Und die kleine Motte hier ist ein wirklicher kleiner Kobold, sie hat nur Schabernack im Sinn.

Sonntag, März 23, 2014

Ein langer Tag war das heute

Wir waren mit den Tudelas verabredet, sie hatten Futterspenden in Barcelona bekommen und uns gebeten die abzuholen, schliesslich ist Tudela gute 5 h entfernt, da lohnt es sich nicht mal fuer 250 kg Futter herzukommen. Deshalb haben wir uns auf halber Strecke verabredet, wir haben noch Impfungen fuer sie organisiert, Wurmtabletten, Medikamente und Leckerlis, der VW Bus war bis unter´s Dach vollgequetscht. Sie haben uns ein paar Hunde gebracht - 3 Welpen die schon mit den Impfungen fertig sind, und jetzt mit 3 Monaten in ihre neues Leben durhcstarten wollen. 2 Dackelmaedchen, eine andere kleine Huendin und 2 kleine Hundeomis. Eine von denen ist schon 14 und wurde grade von ihrer alten Besitzerin abgegeben, wahrscheinlich weil diese selber krank geworden ist, ich hab die Geschichte schon wieder vergessen. Die andere wurde gefunden, sie hat einen Chip, aber keiner meldet sich, sie hustet immer, es wird nicht besser, und so besteht der Verdacht, dass ein Herzproblem Ursache sein koennte, das koennen sie dort aber nicht abklären, und so ist sie zu uns gekommen.

Den Algerris haben wir gleich noch die Huendinnen von der Klinik mitgebracht die wir vor wenigen Tagen kastriert haben. Dann kamen die Algerris aber gleich auch noch mit dem Welpen den sie vor kurzem gefunden hatten, ihm ging es heute ploetzlich nicht gut und er wollte nicht mehr fressen. Er hat erst seit kurzem seine 1. Impfung, und so hat man immer Angst, dass es eine virale Erkrankung sein koennte oder aber er hat was verschluckt, kann ja bei Welpen auch immer sein. Den haben wir dann wieder gleich mitgenommen, um ihn bei uns in der Umgebung in eine Notklinik zu bringen, damit er dort an den Tropf kann und die untersuchen was er hat. Sowas passiert natuerlich immer am Wochenende, wenn es dann auch richtig teuer wird, aber Hauptsache ist, dass es ihm schnell besser geht und sie ihm helfen können. Da wir das erste Mal in diese Klinik fuhren, suchten wir eine gute Weile, bis wir sie ueberhaupt fanden.
Danach dann schnell auf´s Land, Medikamente verteilen, ein Helfer hatte die Hunde schon saubergemacht und mit Futter und Wasser versorgt, so war nicht mehr so viel Arbeit uebrig. Die neuen Hunde verteilen. Danach wieder zurueck in die Klinik und nochmal abends mit allen Spazierengehen.


Unser kleiner kranker Welpe

Donnerstag, März 20, 2014

Diese beiden kleinen Huendinnen haben unsere Betreuer in Algerri gefunden





Nhoa hat uns heute abend in der Klinik

 besucht und sich eine grosse Handvoll Leckerli abgeholt.  Zwar ist sie noch ein wenig ruhiger, aber der Appetit ist voll da, sie steht und schaut begeistert zur Schale mit den Leckerlis und wuerde sie auch alle aufessen. Rosa kocht fuer sie und hoffentlich geht alles weiter so gut. Wir sind natuerlich gespannt was der Befund vom Tumor sagen wird.

Mittwoch, März 19, 2014

Nicht nur ein Stein, sondern eher eine ganze Lawine von Steinen fiel uns heute vom Herzen



als Nhoa ENDLICH ihre OP ueberstanden hatte. Natuerlich muss man noch abwarten, aber ersteinmal ist alles gut gegangen, sie hat die OP ueberstanden, ist gut aufgewacht, ist mit Rosa, ihrer Pflegestelle, nach Hause gegangen, hat abends gefressen und ist kurz spazierengegangen, Rosa musste sie abhalten noch weiter zu laufen, und das ist schonmal gut so. Um 23 Uhr hat Rosa uns alle nochmal angerufen um Bescheid zu sagen, dass bisher alles gut laeuft. Der Tumor wog 700 Gramm. In den letzten Tagen war er ulzeriert und immer groesser geworden, und wir hatten alle fuerchterliche Angst vor der OP. Unser Golden Retriever musste am Vortag noch Blut spenden, damit wir fuer den Notfall fuer eine Transfusion genug Blut haben. Hoffentlich geht es weiter so gut mit ihrer Nachsorge!

Dienstag, März 18, 2014

Unsere Terra macht uns grosse Sorgen

Mehr as 4 Jahre lebt sie schon bei uns, und, da sie sich nicht anfassen laesst, hat sie auch nie ein Zuhause gefunden. Doch am Sonntag fanden wir sie, in der Huette liegend, ganz apathisch, und fuhren mit ihr gleich zum Notdienst los. Waehrend wir gen Barcelona fuhren, ging es ihr immer besser, und als wir in der Klinik ankamen war sie fast wieder die Alte. Wir liessen eine Blutuntersuchung machen, und  aufgrund der Befunde bekam sie eine Behandlung gegen den Calciummangel den sie zeigte. Das passte auch zu den Symptomen, und so hofften wir, dass alles gut wuerde. Sie schlief bei mir Zuhause, erkundete mutigst meine Zimmer, und benahm sich erstaunlcich cool fuer so einen Angsthasen. Doch als wir heute mittag wieder an der Klinik ankamen, um jetzt die Untersuchungen beginnen zu lassen, die zeigen sollen warum ihr Calcium fehlt, bekam sie direkt vor der Tuer einen ganz schweren Anfall, ich dachte sie stirbt. Wir liessen sofort wieder Calcium untersuchen, doch der Wert war normal, und so bleibt die Frage, was ihr passiert, und ob sie vielleicht Epilepsie hat. Mit grossen Sorgen warten wir darauf wie es weitergeht. So ein Mistleben, immer in einem kleinen Zwinger, und keine Perspektive, und jetzt das...hoffentlich ist es keine Epilepsie, denn eine Epilepsie unter Tierheimbedingungen zu kontrollieren ist wirklich nicht toll...

Sonntag, März 16, 2014

Agujeritas ist fuer ein paar Tage in der Klinik

um ein ganz boese entzuendetes Ohr zu heilen. Blasmi ist dort um mehrfach am Tag Augentropfen zu bekommen, weil er immer so boese entzündete Augen hat. Maria Jose hat ihn gewaschen, jetzt ist Blasmi ganz erstaunlich weiss, ich dachte schon er sei eher beige, aber das ist einfach der Staub auf dem Land...
Die kleine Kraetze-Setterine macht sich ganz gut, ihre Angst ist nicht mehr so schlimm, und auch ihrer Haut geht es besser.
Eines unserer Huehner hat auch ein paar Tage in der Klinik verbracht, weil es Wasser im Bauchraum hatte. Jetzt geht es ihm aber wieder besser und es darf wieder zu seinen Freunden zurueck.
Nhoa macht mir Sorgen - sie soll am Dienstag operiert werden, der Tumor wird immer groesser, aber sie sieht ganz duenn aus, sie hat 2 Kg verloren, obwohl Rosa sie 4 mal am Tag fuettert, und sie mit grosser Begeisterung frisst. Ich hab grosse Angst vor der Op, aber, es muss sein, der Tumor ist ulzeriert, d.h. er hat sich geoeffnet und eitert, und er wird taeglich groesser und schwerer. Wenigstens sind ihre Blutwerte im Moment stabil. Es ist eine Zitterpartie mit ihr. Wir haben gestern schon die Tests mit einem Blutspender gemacht, falls es Probleme bei der OP gibt. Sie ist dabei bester Dinge, heute abend an der Klinik kam sie vorbei und erbettelte sich eine Handvoll Leckerlis aus der Klinik.

Samstag, März 15, 2014

Was wir brauchen können

sind manchmal ganz banale Dinge:
z.B. altes Kochgeschirr- Toepfe, Pfannen, denn die sind stabil aus Metall und somit unverwuestbar, und geben wunderbare Fressnaepfe ab. Wenn Ihr also nicht wisst, was ihr damit machen sollt: wir koennen es brauchen.
Und dann fehlt uns noch ein alter Staubsauger.

Jeden Tag krauchen weiter

ganz viele der Legionaersraupen ueber das Gelaende, aber bisher haben wir weiterhin Glueck, und in den letzten Tagen ist keiner von ihnen "verbrannt" worden. Ein paar Wochen noch, dann müsste der Spuk vorbei sein. Dies Jahr sind es besonders viele Nester in den Pinien gewesen.

Freitag, März 14, 2014

Gestern waren wir in Algerri

eine der Huendinnen, die unseren Betreuern vor kurzem von den Forstbeamten gebracht wurde, wir konnten sie nicht anfassen, sie zeigte vor Angst in sehr beunruhigender Weise die Zähne, und wir kamen nicht mehr als auf 2 m an sie heran. Ein paar Tage spaeter lagen dann die 2 Kleinen in ihrer Huette...wir kamen immernoch nicht an sie ran, aber langsam erarbeiten die Betreuer sich ihr Vertrauen. 

 Die Bergbauaktivitaeten unserer Hunde sind so gross, dass die Betreuer staendig mit ihrem Auto Steine hochschleppen, um die endlosen Gangsysteme zu stopfen.

Donnerstag, März 13, 2014

DANKE fuer die vielen essbaren Geschenke

die unsere Tiere bekommen haben. Unser Futterhaus ist gut gefuellt, gluecklich, dass unser Helfer es in den letzten Tagen so gut aufgeraeumt hatte, jetzt kann er gleich weiterordnen mit all den wundervollen Spenden die wir gekriegt haben! Herzlichen Dank an Alle die das ermoeglichen!!!

Mittwoch, März 12, 2014

Was sollen wir tun? Retten wir sie?

es sind wieder so viele Bitten um Hilfe bei uns....Was sollen wir tun? Es ist ganz einfach: wenn IHR uns helft, koennen wir helfen. Aber alleine schaffen wir es nicht. Jeder von ihnen bringt Reisekosten von 60 Euro mit sich, und hinterher stehen Impfungen und Blutbilder und Kastrationen an, sie muessen essen und entwurmt werden und jeden Tag versorgt sein. Wenn wir nicht helfen, sterben sie. Was immer die Motive ihrer Besitzer sind, diese Hunde sind ganz sicher an all dem unschuldig.

Kleine Huendin, 10 Jahre, sie wollen sie einfach nicht mehr. Labradorhuendin, der Mann hat die Wohnung verloren, sie lebt jetzt an einen Pfosten gebunden in einem Garten.

2 Wuschelhunde- der eine wird in die Toetung gebracht, weil der Mann woanders Arbeit gefunden hat und ihn nicht mitnehmen wird. Der andere wird in die Toetung gebracht, weil es angeblich einen Menschen mit Allergie gibt. 8 und 10 Jahre alt.


Bretonin, sie kommt in einer Woche in die Toetung weil, ich hab es schon vergessen, die Menschen haben so viele Gründe sie abzugeben....ich glaub, diese wandern aus, aber es ist auch voellig egal. Die Leute finden immer einen Grund. 

Tiere in Spanien e.V., Sparkasse Oberhessen, BLZ 518 500 79, KTO 106 008 523

Dienstag, März 11, 2014

Unser Pekiopachen

haben wir heute euthanasiert. Ende November kam er zu uns, aus einem Haus, wo man ihn vergessen hatte, sein Besitzer war gestorben, und keiner wusste, dass er auch dort war. Wir haben ihn gesundheitlich stabilisieren koennen, doch sein Kopf war von Demenz so stark geschaedigt, dass er in seiner eigenen Welt irgendwo ganz anders gelebt hat. Trotzdem hatte er einen Baerenhunger und war von viel Energie getrieben, wenn wir auch nicht so oft seine und unsere Welt in Beruehrung bringen konnten. Er hat bei mir Zuhause seine letzten Monate verbracht, hat uns alle auf Trab gehalten, hat lautstark unsere Naechte gestoert, und war eine starke Praesenz in unserem Alltag. Er hat uns ein wenig in den Wahnsinn getrieben und an den Rand unserer Geduld gebracht, wenn er seine Lebenszeiten nicht an unsere anpassen wollte, und nachts um 5 laut krakelend auf Entdeckungstouren durch die Wohnung ging. Viele schlaflose Naechte und tiefe Lehren und Erkenntnisse ueber Geduld und Ungeduld waren das. Er war immer mit dabei, wenn auch geistig nicht ganz anwesend. In den letzten Tagen hat er seinen Appetit verloren, und es war klar, dass nun auch seine starke Lebenskraft und sein zaeher Wille zum Leben sein Leben nicht mehr verlaengern koennen. Wir haben das Sterben ein wenig abgekuerzt, damit er nicht leiden muss. Leb wohl, Du tapferer und willensstarker kleiner Kerl.

Montag, März 10, 2014

Hier nochmal Fotos von der Setterine




Wer ihr helfen möchte:

Tiere in Spanien e.V., Sparkasse Oberhessen, BLZ 518 500 79, KTO 106 008 523



Alambra will auch schmusen


Alambra will auch schmusen


Samstag, März 08, 2014

Das ist unsere neue Huendin, die wir aus der Toetung retten konnten



Sie ist eine traurige duenne Gestalt, und wenn man auf ihre Flanken schaut, dann sieht man, dass sie die ganze Zeit nur zittert. Ihre Haut ist ueberall entzuendet von der Kraetze die sie schon seit langem hat, und die niemand behandelt hat. Sie frisst aber gut, und ihre Blutwerte sind gut, so dass wir optimistisch sind, dass sie mit der Behandlung ihrer Haut bald wieder gesund sein wird. Dann muss nur noch die Seele heilen, und dann wird hoffentlich alles gut....Wenn Ihr uns finanziell unterstuetzen wollt bei der arbeitsintensiven Behandlung der Kleinen, wuerden wir uns freuen.

Donnerstag, März 06, 2014

Die Pflegestelle von Alambra, der Notfallhuendin aus Tudela, berichtet,

dass sie sich richtig gut macht, dafuer, dass sie so viel Angst hatte und so viel durchmachen musste. Sie ist zwar immernoch schreckhaft, aber sie nimmt die Freundlichkeit und Fuersorge die sie bekommt durchaus wahr, und sie fasst jeden Tag ein wenig mehr Zutrauen in ihre Umwelt.

Wir moechten uns bei allen Spendern von ganzem Herzen fuer die anteilnehmende Hilfe und Unterstuetzung bedanken, die Sie der Kleinen haben zukommen lassen!

Dank der Spenden koennen wir die Unkosten fuer ihre medizinische Versorgung und ihren Nottransport zu uns decken, und es bleibt sogar noch etwas uebrig, um die Pflegestelle mit besonders hochwertigem Futter fuer sie zu unterstuetzen.

In Tudela wurde von sogar in einem Zeitungsartikel erzaehlt, hoffen wir, dass solche Artikel helfen, dass so etwas nicht mehr geschieht.

Vielen, vielen Dank im Namen von Alambra!!!!

Heute ist wenigstens keiner unserer Hunde von den Raupen gebissen worden....

und so war der Tag auch halbwegs ruhig. Ich moechte Euch hier unsere kleinen Welpen vorstellen, die jetzt ein Zuhause suchen. Sie werden klein bleiben, wir schaetzen um die 5-10kg, und duerfen Ende Maerz ausreisen, jetzt sind sie etwa 3 Monate alt. Es sind alles Jungs.




Mittwoch, März 05, 2014

Hoert irgendwie nicht auf ....

mit den Notfaellen....gestern waren es 2 Begegnungen mit den Legionaersraupen, die Hunde von uns hatten. Shally hoerte ich von etwa 100 m entfernt schreien. Bin sofort runter um zu sehen, was los ist, ich dachte, vielleicht streiten sich 2 Hunde. Nein, sie hatte eine der Raupen in´s Maul genommen, und hatte eine total dicke Schnauze und sabberte vor sich hin. Also Cortison spritzen und Hund in die Klinik schicken. Ein paar Stunden spaeter hatte es dann Julius erwischt, der mit dickem Hals und sabbernd in der Huette sass. Das ist echt anstrengend. Julius war aber schon wieder bester Dinge als ich ihn runter in die Klinik brachte, das Cortison hat ihm recht schnell Besserung verschafft.
Wir hatten ja vor ein paar Wochen schon tagelang Nester von den Pinien geschnitten, und trotzdem gibt es noch so viele in unerreichbarer Hoehe von ueber 7, 8 Metern wo wir nicht mehr rankommen. Jeden Tag sammeln wir allueberall auf dem Boden Raupen ein. Noch so 2 Wochen, dann muesste es endlich vorbei sein.

Dienstag, März 04, 2014

Alambra, der Notfallhuendin aus Tudela,

ist aus der Klinik raus und darf jetzt bei unserer Tierarzthelferin wohnen. Da hat sie ein paar andere Hund als Gesellschaft und viele Katzen.

Hoffentlich werden die kommenden Tage ruhiger,

jeden Tag 11 h Arbeit ist dann irgendwie doch zu viel, ab und an sollte es mal eine Pause geben...

Guckt mal, das machen Eure Spenden:


Fito kam vor etwa 2 Jahren aus der Perrera zu uns. Erst ging alles gut. Dann hatte er ploetzlich Gnubbel am ganzen Koerper, direkt unter der Haut. Die Biopsie besagte, dass er ein Lymphom hat. Er bekommt seitdem eine Chemotherapie. Er hat kaum noch Gnubbel unter der Haut, und, aus dem, zu dem Zeitpunkt trist und traurig guckenden Hund, ist wieder ein lustiger froehlicher Kerl geworden. Ausserdem hat er eine Leishmaniose, und z.Zt. grade kriegt er wieder eine Intensivbehandlung mit Milteforan. Es gab durchaus Rueckschlaege. Erst gingen die Chemosessionen einfach nur super, die Gnubbel verschwanden, und er sah viel besser aus als jetzt auf dem Video, das Fell glaenzender, und etwas runder. Doch dann gab es eine allergische Reaktion und er musste an den Tropf und es brauchte 2 Tage bis es ihm wieder so richtig gut ging. Seine Nierenwerte wurden jetzt wegen der Leishmaniose schlechter, deshalb mussten wir die Intensivbehandlung mit Milteforan beginnen. Seitdem haben die Werte sich wieder stabilisiert. Doch trotzdem geht es ihm gut, er hat so viel Freude, und auch wenn seine Chancen auf eine Adoption vielleicht nicht die Besten sind, so hat er wenigstens hier so viel vom Leben wie wir ihm bieten können. Fuer uns ist es wichtig, unseren Tieren die noetigen Behandlungen ermoeglichen zu koennen. Wir haben die Verantwortung fuer sie übernommen, und wir wollen dieser auch gerecht werden. Sie sollen die OPs bekommen die sie brauchen um weiterleben zu koennen, sie sollen zum Tierarzt gehen wenn es ihnen schlecht geht. Und im Alltag brauchen sie Futter, sie brauchen das Geld was wir fuer den Lohn eines Betreuers zahlen, sie brauchen das Benzin im Tank damit wir zur Klinik fahren können. Fuer uns sind das grosse Unkosten, und deshalb brauchen unsere Tiere auch ihre Spende, denn alleine schaffen wir es nicht.

Montag, März 03, 2014

Von wegen erholsames Wochenende....

die Tage gehen bis weit in die Nacht hinein....Notfaelle, Hunde umsetzen, neue Gruppen bilden, die Welpen versorgen, es gibt so viel zu tun....
Unsere Hunde sind gut angekommen, und viele sind schon in ihrem neuen Zuhause.
Hoffentlich wird der Wochenanfang etwas friedlicher, ich wuerd gern mal ein wenig Luft schoepfen.
Noch nicht mal zum Schreiben im blog bin ich gekommen.


Samstag, März 01, 2014

Viele unserer Hunde

sind grad auf dem Weg in ein neues Leben nach Deutschland. Mit dabei sind die ganzen A-Welpen, 4 unserer Galgomixwelpen, die beiden "uebriggebliebenen" Schaefimixwelpen Dabo und Delia, und einige unserer erwachsenen Vierbeiner. Beagle Bobo und Cocker Eloy haben schon lange auf ihren Tag gewartet.
Ich freu mich fuer jeden Einzelnen von ihnen, dem unser fleissiges Team ein Zuhause gesucht und gefunden hat.
Die Tage davor sind dann immer anstrengende und lange Tage, an denen es unendlich viel zu tun gibt. So viele Aenderungen, immer nochmal zum Tierarzt mit einem anderen Hund der hinzukommt auf die Reiseliste um ihn durchchecken zu lassen, auch wenn man sich natuerlich jedesmal freut, dass noch einer fahren darf. Jetzt sind wir voellig muede und platt, und ich geh jetzt endlich schlafen.

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