Dienstag, Mai 19, 2009

Und wieder ein Projekt weniger...

Die Perrera von Vilanova y la Geltru, einem Ort an der Kueste, etwa 60 km von Barcelona suedlich, wurde lange Zeit ohne Euthanasie gefuehrt, Helfer kamen und kuemmerten sich um die Hunde. Doch nun wird sie geschlossen. Warum? Einfach nur DARUM. Weil es praktischer ist, keine Hunde aufzunehmen, sondern den Service abzugeben. Man zahlt und ist das Problem einfach los. So einfach geht das....
Nun wird Vilafranca die Hunde uebernehmen - die die noch da sind, und die neuen die kommen werden.
Hmmmmm....Vilafranca hat fuer 10 Gemeinden die ihnen die Hunde bringen eine Installation die nur knapp 100 Hunde beherbergt. Komisch, wie machen sie das nur??? Das neuste ist, dass sie sich eine Einaescherungsanlage gebaut haben.

Die Freiwilligen der ehemaligen PErrera von Vilanova sind verzweifelt.
Ausserdem sind 200 Katzen uebrig geblieben. Das Problem scheint aber "geloest" - ein dickes Loch im Zaun hat dafuer gesorgt, dass 200 Katzen auf den umliegenden Feldern rumlaufen, davon die Mehrzahl zahm. Als unsere Informanten die Autotuer oeffneten, stiegen 7 Katzen ohne zu zeogern sofort ein...manche sind kastriert, doch viele die kamen sind noch nichteinmal kastriert und laufen jetzt hochschwanger ueber die Felder.
Angebote einer groesseren Tierschutzorganisation die Perrera zu uebernehmen und ohne Euthanasie weiterzufuehren wurden abgelehnt.
Klar, wenn sich alle Probleme einfach mit einem Loch im Zaun loesen lassen....

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