Sonntag, Januar 16, 2011

Das war nix fuer Besalu


sie waren ja nett, und sind sicher ihrem Tier treu, aber er waer tgl ueber 8 Stunden allein gewesen. Und das ist zu viel....und das Grundproblem spanischer Adoptionen. In der Regel sind die Leute fast 10 h ausser Haus, wegen den langen Mittagspausen die hier ueblich sind, gehen 2 h fuer die Pause drauf. So dass die Leute erst am fruehen Abend nach Hause kommen.
Spanische Vereine muessen sich damit abfinden, und hoffen, dass die Loesungen die die Leute finden einigermassen funktionieren. Doch meist sind die Loesungen nur der Balkon, der Garten oder ein leicht zu reinigneder Raum in der Wohnung. Die Anforderungen, die in Deutschland relativ ueblich sind, kann man hier voiellig vergessen. Und das heisst nicht, das alle Leute schlechte Tierhalter sind , es gibt viele reizende Leute, die sich wirklich gut um ihren Hund oder ihre Katze kuemmern, und natuerlich auch Menschen, deren Arbeitsbedingungen guenstiger sind, oder wo ein Teil der Familie zuhause ist. Im Viertel der Klinik z.B. sind vor allem kleine Hunde ueblich, Yorkies, Chihuahuas und so, und die meisten sind inzwischen pensioniert, und so sieht man sie mit ihren Hunden staendig auf der Strasse beim spazierengehen, und im Sommer auf den Parkbaenken beim TRatsch mit anderen Leuten aus dem Viertel.

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