Dienstag, August 27, 2013

Die Prognose fuer die kleine Unfallhündin

ist vielleicht doch nicht so schlecht, die Wirbelsaeule ist "nur" geknickt, aber nicht ganz durch, und vielleicht kann man mit einer OP wenigstens ein wenig was retten? Wir warten auf die Antwort des Traumatologen, im Prinzip ht er sich fuer Donnerstag frei gehalten um sie zu operieren.

Ein Tierschutzverein der aus der Perrera rasuholt aus Albacete bittet um Hilfe, sie haben 80 Welpen, wir werden einen Wurf übernehmen, udn 2 Galga und 2 Junghunde, sie kommen am Donnerstag her um sie zu bringen.

Aus einer Perrera im Raum Malaga kommen auch bitten um Hilfe, wir sind noch am sprechen was wir wie tun koennen um zu helfen.

Und die Freunde aus dem Norden, die, die immer Setter in den Perreras entdecken, haben angerufen, eine aeltere Setterhuendin und ein junger Setterruede.

Ich hab das alles nur als Nachrichten im mail oder auf dem AB gehabt, morgen werd ich abklaeren was genau los ist.

Dann kriegt ihr bestimmt wieder die Bitte um Hilfe fuer den einen oder anderen. Dabei haben wir doch grad Hunde aus Tudela geholt, wieso hoert das alles nie auf!

Ein Gespraech mit einer Tierschuetzerin aus Navarra, an der Grenze zu Rioja, heute:

Wir hoeren auf, wir koennen nicht mehr. Wir machen das seit 2 Jahren, und wir sind nur zu zweit. Die Stadt hilft uns nicht, sie geben kein Geld, sie haben uns das alte Schlachthaus überlassen um Hunde aufzubewahren. Die Leute beschweren sich, weil die Hunde nachts bellen, denn das Schlachthaus liegt im Stadtgebiet. Sie stellen uns Hunde vor die Tuer, binden sie an, das Telefon klingelt den ganzen Tag mit Notfaellen: "Wenn Du den Hund nicht nimmst, dann toete ich ihn". Wir haben seit 2 Jhren keine Ferien mehr gemacht. Manchmal kommen Leute helfen, sie kommen einen Tag, dann gehen sie und kommen nie wieder, oder sie kommen Monate spaeter mal wieder vorbei. Aber nie wenn es Wochenende ist, denn da wollen sie aj frei haben. Wir haben Anzeigen wegen Misshandlungen gemacht, aber das ist eine Kleinstadt, jetzt geh ich auf der Sitrasse und die Leute schreien mich an und beschimpfen und bedrohen mich. Um den Ort rum gibt es in den Bergen Hoehlen, da haben frueher Leute drin gewohnt. Jetzt haben die Jaeger da drin ihre Hunde, in einer Hoehle 30 Hunde, sie toeten sich oft gegenseitig und sie dadrin eingesperrt und oft tagelang ihrem Schicksal ueberlassen. Auf der anderen Seite des Staedtchens leben Leute, die zuechten fuer Hundekaempfe. Wir haben oft schon irhe uebel zugerichteten Opfer halbtot in den Bergen gefunden und sie beim Tierarzt versucht zu retten.Es gibt Gesetze, aber keiner macht was. Wir haben kein Geld mehr, keiner hilft uns, wir haben Schulden bei den Tierärzten.
Wir koennen nicht mehr, wir hoeren auf. "

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