Die erkrankte Krankenschwester in Madrid
weiss bis heute nicht, dass die vom Amt ihren Hund umgebracht haben. Ihr Mann, der auch in Quarantaene im Krankenhauss ist, hat einen bewegenden Brief an seinen toten Hund geschrieben, der gestern veroeffentlicht wurde. Er verspricht, alle rechtlichen Schritte auszuschoepfen, um gegen die Toetung von "Excalibur" vorzugehen. Er weiss, dass er von einem Grossteil der spanischen Oeffentlichkeit unterstuetzt wird. Das Bild seines Hundes ist in allen Zeitungen staendig praesent.
Viele Menschen empfanden diesen Tötung als einen hilfslosen Versuch der Regierung Handlungsstaerke zu zeigen, dort, wo es nichts kostet und niemand sich wehren kann:
an einem unschuldigen Tier.
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