trauriges Schicksal...

Vor ca 6 Monate habe ich einen Hund vermittelt... Er war klein und jung, lustig und lebendig, der typischer kleine Rüde der Supermacho mit den grössen Rüden spielen wollte! deswegen haben wir uns entscheidet um ihn kastrieren zu lassen. Vorgestern habe ich eine ganz negative und traurige Email bekommen: die Adoptanten vom Hund wollten ihn zum TA nehmen um ihn zu töten, sie sagten er der liebste Hund der Welt mit seiner Familie sei aber nicht so bei unbekannten Menschen... Selbstvertändlich haben wir Ihnen gesagt dass wir eine neue Möglichkeit dem Hund geben wollten, und haben Ihnen gesagt dass wir den Hund in 6 Tage gerne nehmen würden... Aber wir haben es nicht geschafft: ein Trainer hat gesagt sie sollen Luis einschlaffen lassen und das haben sie heute zu ihm getan. Luis war ca 6 kg schwer und wenn er so gefährlich gewesen wurde hatten wir ihn nicht vermittelt!!! Das Schicksal vom kleinen Luis ist sehr traurig und ungerecht! Wer ist dieser Trainer der sowas empfohlen hat? Wie kann man "den liebsten Hund der Welt" (die Wörter vom Adoptanten) so einfach und schnell zum töten nehmen? Luis, wenn Du mich aus dem Himmel hörst entschuldige bitte mir, ich hatte gedacht deine Vermittlung würde ein Erfolg sein...