Mittwoch, Januar 20, 2010

Boese Sorgen

macht uns die LAbbihuendin, die wir vor einigen Wochen an der Huefte operiert haben. Sie wurde damals angefahren und mit zertruemmerter Hiuefte gefunden, die Option die man uns gab war: entweder ihr operiert, oder sie wird vom Amt euthanasiert. Die OP verlief super, am folgenden TAg konnte sie schon wieder gehen, und sie entwickelte sich praechtig. Es fand sich sogar ein Spender der ihre OP teilfinanzierte. Alles schien wunderbar.
Heute brachten die Leute von Sense Sostre sie, sie hatte blutigen Durchfall, sah aber ganz ¨normal¨ ansonsten aus. Doch innerhalb ganz weniger Stunden verschlechterte sich ihr Zustand dramatisch...41 Fieber, nicht endenwollender blutiger Durchfall, PArvo - und Coronavirus im Test negativ, Verschlechterung der Atmung....auf dme Roenrtgenbild sieht im Darm alles schlecht aus, aber es ist nicht erkennbar, was die Ursache ist...da es Abend wurde und wir keinen Nachtdienst haben, habe ich sie in eine groessere, 24h taetige Klinik gebracht.Auch dort konnte keine Ursache fuer ihre Verschlechterung diagnostiziert werden, weder im digitalen Roentgenbild, noch im Ultraschall...da der Zustand sich so rasend verschlechterte, sahen die Tieraerzte dort die sicherste Entscheidung sie zu oeffnen und zu sehen was geschieht. Denn wenn sie Verletzungen durch einen Fremdkoerper im Darm haette, muss man das nicht unbedingt im Ultraschall oder auf dem Roentgenbild erkennen, und morgen koennte eine Interventon zu spaet sein.... und wenn man diese Intervention macht, kann es sein, dass es nicht noetig war, aber, das Risiko es nicht zu tun ist noch groesser....So werden sie sich wohl entscheiden sie zu operieren um "auf Nummer sicher zu gehen".... wobei das natuerlich auch sein Risiko hat....
...wir sind alle ganz nervoes, denn wir haben sie nach allem sehr ins Herz geschlossen.

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