Sonntag, Oktober 24, 2010

Inspirierend

fand ich diesen Artikel im New York Times Magazin - fuer die Menschen die leicht englisch lesen koennen :
http://www.nytimes.com/2010/10/24/magazine/24volunteerism-t.html

Fuer diejenigen, denen es schwerer faellt:
er erzaehlt von Menschen, die ganz allein angefangen haben mit Initiativen diese Welt besser zu machen - und, dass dies leichter moeglich ist in einer Welt in der Internet die Kommunikation von Inhalten viel einfacher macht. Da ist die Frau, die mit der Organisation von Rennen Geld bekommt, um vergewaltigtrn Frauen im Kongo zu helfen, und aus einer kleinen Idee eine grosse Initiative gemacht hat, Schulgruender in Nepal und viele andere Menschen, die nichts und niemand besonderes waren, und trotzdem begonnen haben, etwas veraendern zu wollen. Dahointer steht die Erkenntnis - oder der Glaube - dass der Einzelne in dieser grossen weiten Welt etwas bewirken und veraendern kann, und dass der Satz "Was soll ich schon allein Veraendern koennen? Man kann hatl nicht die Welt retten" so Quatsch ist....natuerich kann man nicht die ganze Welt retten, aber mit genug Willen, Glueck und Energie kann auch der/die Einzelne vieles Bewirken und aus dieser Welt einen wirklich bessern Ort machen. Man muss nur anfangen....

Und fuer all diejenigen, die nicht ihr jetziges Leben aufgeben wollen, um Schulen in Nepal zu bauen, oder Hunde in Griechenland zu retten, fand ich diese Initiative gut: aus der Erkenntnis heraus, dass auch kleine Summen an vielen Orten grosse Unterschiede bewirken koennen, sammelt eine Initiative den Lohn eines Tages. Ihr Gedanke ist: Man muss nicht Bill Gates sein, um grosszuegig zu sein.Auch mit kleineren Summen kann man viel Bewirken - man muss nur bereit sein, etwas abzugeben, Und wenn dies der Lohn eines Tages ist, oder die Geschenke enes Geburtstages, dann ist dies viel. Wichtig ist zu lernen, dass wir etwas abgeben muessen von dem was wir haben um anderen helfen zu koennen.

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