Gestern waren wir in Algerri
eine der Huendinnen, die unseren Betreuern vor kurzem von den Forstbeamten gebracht wurde, wir konnten sie nicht anfassen, sie zeigte vor Angst in sehr beunruhigender Weise die Zähne, und wir kamen nicht mehr als auf 2 m an sie heran. Ein paar Tage spaeter lagen dann die 2 Kleinen in ihrer Huette...wir kamen immernoch nicht an sie ran, aber langsam erarbeiten die Betreuer sich ihr Vertrauen.
Die Bergbauaktivitaeten unserer Hunde sind so gross, dass die Betreuer staendig mit ihrem Auto Steine hochschleppen, um die endlosen Gangsysteme zu stopfen.
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