Montag, September 09, 2013

Bin grad nochmal

vom Land gekommen, wo ich nach dem Mapuche geschaut hab, dem Pferd. Es geht ihm besser, irgendwas scheint gewirkt zu haben. Wacklig ist er immernoch, weg ist es nicht, aber es ist nicht mehr so schlimm wie gestern. Was man dran merkt, dass die Medikamentengabe sich wesentlich schwieriger als gestern noch gestaltet. Er lernt dazu und ich auch. Moehre in Antibiotikum gesteckt z.B. ist meine neue Erfindung. Er ist nach der 2. Moehre denn kein Moehrenfan mehr. So einem Pferd Medis zu geben ist irgendwie eher anstrengend. Ich erinner mich lebhaft wie es war als einer der Esel Augentropfen 3mal taeglich brauchte. Alles bekam Augentropfen ab, die Baeume drum rum, die Zaeune, die Maehne, wir, nur das Auge des Esels ganz sicher nicht.

Die schwangere Huendin wohnt im Haus oben und ist ganz entzueckend, so eine nette ausgeglichene tolle Hündin. Wer die mal adoptiert hat einen Gluecksgriff.

Von den Helfern der Perrera kommen Fotos von einem kleinen Hundewelpen den sie mit Flasche aufziehen, sie moechten ihn uns schicken wenn er gross genug ist. In die Vermittlungen einstellen will ich ihn noch nicht, es sind noch so viele Wochen, wer weiss ob sie sich bis dahin nicht unwiderbringlich in ihn verlieben.

Ein anderer Wurf Welpen ist in Lleida in einem Dorf, es sind 3, die sollen wir auch demnaechst uebernehmen, doch jetzt sind sie noch zu klein dazu.


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