Dienstag, Januar 14, 2014

Jetzt weiss ich auch

warum es so wirr ist mit den Settern aus dieser Perrera. Nicht einmal in den Zwinger rein um den Hund kennenzulernen duerfen die Leute die da rausholen. So koennen sie kaum etwas ueber den Hund in Erfahrung bringen.
Was uns fehlt ist eine Bewegung, die fordert dass Schluss ist mit diesem Töten. Alle wollen retten. Das ist wunderbar. Aber wenn wir nicht anfangen dafuer zu kaempfen, dass dieses Toeten aufhoert, dann bewegen wir nichts. Es ist selbstverstaendlich dass alle Gemeinden in Spanien - ausser Catalunya - toeten. Wieso ist das so?
Wieso retten und retten und retten wir, und kaempfen nicht parallel dafuer, dass das aufhört, dieses Toeten. Dass endlich die Politik andere Zeichen setzt und die Weichen umstellt. Es waere gar nicht schwer, in weniger als einer Generation koennte sich die Welt fuer die Haustiere veraendert haben. Wir haben in Barcelona in unseren Katzenkolonien erlebt, wie Kolonien "enden". Nicht durch Mord, sondern durch den ganz normalen, natuerlichen Lebenszyklus. Wenn es keine Nachkommen mehr gibt, dann sterben irgendwann die alten Katzen weg. Und dann lebt dort keine Gruppe Katzen mehr, was oft einfach gut ist, denn viele Orte sind keine Lebensorte fuer Katzen. Genauso koennte es ueberall sein. Denn Geld wird ausgegeben. Perreras kosten Geld. Toeten kostet Geld. Das ist ja nicht umsonst. Es ist einfach die falsche Politik, weil niemand begonnen hat anders zu denken.
Es wird Zeit das zu aendern.

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