Dienstag, Februar 25, 2014

Bloeder Tag,

der begann mit ganz viel praktischen Problemen die Welt zu koordinieren, schoen frueh auf dem Land um die Hunde zu versorgen, und es sieht aus als wuerde es ein Tag an dem man alles gut schafft, die Sonne scheint, doch einem der neuen Welpen geht es nicht gut, also in die Klinik ohne alle Hunde versorgt zu haben, und, da dort auch viel los war, verging die Zeit dort. Danach wieder auf´s Land, im Dunkeln mit Leuchte auf der Stirn die Hunde versorgen, wenn man  es einfach so nimmt, wie es ist, dann ist es ok, und man stresst sich nicht, dass es so spaet schon ist, sondern kann die Sterne geniessen. Doch als wir Zuhause ankommen, ist die Eingangstuer aus Glas zerschlagen. Die dahinterliegende Gittertuer haben sie nicht aufgekriegt, und das Schloss hat auch gehalten. Alles ist aber so verbogen, dass ich kaum die Tuer aufkriege um reinzukommen. Aber durch die kaputte Scheibe ist mein Kater weg, der andere steht in der Tuer und schaut mich verwundert an, doch Linux ist auf und davon. Durch die Nacht irren und meinen Kater suchen, Gott sei Dank taucht er nach einiger Zeit aus dem Dunkel auf und laesst sich wieder verhaften. Ich weiss wie sehr er diesen Ausflug ersehnt hatte, vielleicht hat er die Einbrecher angestiftet gehabt. Polizei anrufen, damit die Versicherung wenigstens zahlt, Vermieter aus dem Bett klingeln damit er morgen jemanden schickt der die Tuer repariert, sonst kann ich ja nicht aus dem Haus. Scherben auffegen. Das Degu hat in der Zwischenzeit seinen Kaefig zerknabbert, eine stabile Katzenbox, und ist auf der Flucht im Zimmer. Eingefangen. Es ist 4 Uhr und es bleibt noch so viel zu tun.

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