Dienstag, April 19, 2016

Tikki

liegt seit Samstag nacht in der Notklinik. Er war mit Lucille zusammen in der Auffangstation, ich hatte die beiden nachmittags dagelassen, weil ich nach Barcelona musste, und sie dort mehr Spass haben als im Auto in der Stadt. Als ich gegen Mitternacht wieder dort war um sie abzuholen, war Tikki ploetzlich ganz aufgedusen und hatte einen harten Bauch wie ein Oelfass. Mir schwante nichts gutes, obwohl er ganz normal mit in´s Auto stieg. Also in die Notfallklinik, und leider wurde meine Verdacht bestaetigt: eine Magendrehung. Sofort Not OP, die dann frueh um 4 oder 5 endete. Seitdem ist er in der Klinik, und das beunruhigende ist, dass diese MagendrehungsOPs eben nicht mit der OP beendet sind, sondern die Nachsorge ganz kritisch ist. Durch den Druck im Bauchraum wird so viel komprimiert, und die Folge sind Herzrythmusstoerungen, die wirklich gefaehrlich sind. Tikki wird ueberwacht, und bekommt ggf die entsprechenden Medikamente um das Herz zu beruhigen. Er hat sich heute, 2 Tage nach der OP, zwar aufgerichtet, aber Trinken will er noch nichts und so er sieht auch noch gar nicht ok aus. Angeblich dauert es bis zu 72 h bis das Schlimmste ueberstanden ist. Also heisst es weiter Daumen druecken.

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