Montag, März 11, 2013

Und so sehen sie aus

die Baeume.
Acer campestre ist auf Deutsch ein Feldahorn, ueber den man alles auf Wikipedia erfahren kann:

http://de.wikipedia.org/wiki/Feldahorn

Feld-Ahorn
Feld-Ahorn (Acer campestre) als Baum
Feld-Ahorn (Acer campestre) als Baum

Und die Tilia platyphyllos ist eine Sommerlinde, und sieht so aus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tilia_platyphyllos

Sommerlinde (Tilia platyphyllos).jpg
Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)



Die Baeume kenne ich ja noch, aber was ein Celtis australis ist, das wusst ich nicht: 

Europäischer Zürgelbaum
Europäischer Zürgelbaum (Celtis australis)
Europäischer Zürgelbaum (Celtis australis)

http://de.wikipedia.org/wiki/Celtis_australis

Wenn man den Artikel liest, dann erfaehrt man aber auch, dass er frueher zu den Ulmen gerechnet wurde, und dann erkennt man es vielleicht doch wieder.

Und die Pappeln sind Populus nigri, Schwarzpappeln:


Die Silhouette wirkt viel ungleichmäßiger und knorriger verzweigt als bei Hybriden; sie erinnert mitunter eher an eine Eiche als an eine Pappel. Uber die Schwarzpappel lernt man das in Wikipedia, was ich sehr interessant fand: 

In Deutschland wird die ursprüngliche Wildform der Schwarz-Pappel in den Roten Listen der Farn- undBlütenpflanzen bundesweit als „gefährdet“ eingestuft. Die beiden wichtigsten Ursachen sind:
  • Vernichtung des natürlichen Lebensraums und damit auch Vernichtung des natürlichen Regenerationsraums.
  • Mögliche Introgression mit der Hybridpappel (Populus × canadensis), die großflächig in Plantagen angebaut wird.
In Deutschland wurde die Schwarz-Pappel zum Baum des Jahres 2006 gewählt. Damit soll einerseits auf die Seltenheit der genetisch noch unverfälschten Exemplare aufmerksam gemacht werden – es werden landesweit nur noch einige Tausend solcher Bäume vermutet –, andererseits auch auf die Bedrohung der Biotope in Flussauen.
Rund 500 Individuen konnten für das Jahr 2006 in Nordrhein-Westfalen gezählt werden. Davon befanden sich allein 103 am Niederrhein im Kreis Wesel. Der Niederrhein wird zum ursprünglichen Verbreitungsgebiet der Schwarz-Pappel gezählt. In Westfalen sind die Vorkommen der Echten Schwarz-Pappel insbesondere im Hellweggebiet, dort vor allem in der Stadt Dortmund, im Kreis Unna und im Kreis Soest anzutreffen.[2]
Eindrucksvolle Exemplare findet man beispielsweise auch am Schkeuditzer Kreuz, westlich der Autobahn bei Leipzig. Aber auch hier handelt es sich nur um wenige Bäume. Ihr unbelaubter Habitus erinnert eher an eine Eiche als an eine Pappel. Ein sehr altes Exemplar ist die Babisnauer Pappel beiBabisnau, in der Nähe von Dresden. Weitere beeindruckende Schwarz-Pappeln im Alter von etwa 170 Jahren finden sich in einer Allee in Bliestorf, Schleswig-Holstein, südlich von Lübeck.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Pappel








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