Donnerstag, Januar 30, 2014

Und so endete der Tag sockenlos.

Wie ueblich hatte ich mir mal wieder Wasser in die Stiefel gegossen, da die Sonne schien (nachdem es die ganze Nacht geregnet hatte, und was trocknender Schlamm war, ist jetzt wieder schrecklich schlammiger Schlamm) glaubte ich, meine Socken zum Trocknen aufhängen zu koennen, in der Hoffnung, mit trocknen Socken nach Hause fahren zu koennen.
Schoen, sagten Paloma und Sania, die ja frei durch die Gegend huepfen. Und weg waren sie, die Socken. Wahrscheinlich haben sie ein heimliches Versteck fuer solche Sachen. Oder ich komm morgen hoch und sie haben die Socken selber an. Jede eine.
Ich kann aber versichern, eine Stueck Decke um die Fuesse gewickelt und dann Schuhe angezogen kann einen retten und man kommt mit warmen Fuessen nach Hause.

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