Montag, September 28, 2015

Auch wenn man in der Ferne ist ...



An Juetlands Spitze in Grenen begegnete mir dieser Toelpel, dem es offensichtlich schlecht ging, er wollte ja gern vor mir fluechten, aber es ging nicht mehr.
Also rumtelefonieren, irgendwie den Tierschutz erreicht, die hatten aber niemanden der helfen kommen konnte in der Gegend, und so mussten wir ihn denn zu 2. und mit Hilfe von - nicht sehr von der Aufgabe ueberzeugten - Spaziergaengern einfangen. Indem wir die Jacken ueber ihn warfen haben wir das dann auch geschafft, dann ihn ein paar km bis zum Auto getragen, er fand uns natuerlich voellig doof. Danach 20 km Autofahrt zu einem Mann, der sich um Wildtiere kuemmert.
Der war zwar vom Tierschutz benachrichtigt, aber, als wir kamen nicht da. Wir haben ihm den Tölpel, der die Autofahrt auf meinem Schoss unter der Jacke ertragen hatte, in einen Schuppen gesetzt der  zugaenglich war, haben die Nachbarn benachrichtigt und ihm ueberall Zettel rangegangen, seine Hunde kommentierten hinter der Tuer mit lautem Gebell unser Eindringen.
Viel Glueck, grosser Toelpel mit dem langen Schnabel!!!

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