Donnerstag, Dezember 18, 2014

Eigentlich...

wollte ich was von der Nacht mit den drei Hunden in meinem Dorf schreiben, und von den Bretonenwelpen neue Fotos posten.
Stattdessen steckte ich im Schlamm fest, wohl wissend, dass mich jemand rausziehen wuerde, denn, sonst wuerde keiner der Nachbarn der Auffangstation rauf oder runter kommen, denn mein Auto steckte genau in der Mitte des Weges fest. Es kann trotzdem ganz schoen langweilig werden im dunklen Wald im Schlamm festzustecken....Die, von denen ich wusste, dass sie da sind, hatten keinen Empfang um die Anrufe zu hoeren. Irgendwann kam dann Joaquin des Weges und schleppte mich aus dem Schlamm raus. Da war es dann schon zu spaet fuer allerlei Dinge die ich haette erledigen muessen.
Ich hab den Weg in die Auffangstation noch nie so kaputt gesehen. in 10 Jahren nicht...da sind, nachdem schon tagelang dran gearbeitet wird, immernoch Loecher, da wuerde der VW Bus reinpassen. Heute war der erste Tag, wo man ueberhaupt den Weg passieren konnte. Oder es zumindest versuchen konnte. Klappt halt nicht immer.Und jetzt ist es fast 2 Uhr, ich bin immernoch in der Klinik und hab noch nichtmal alles fertig, aber ich brauch noch ne Stunde bis nach Hause, und da warten die Welpen, und Lucille will ihre Spielstunde und Gymnastik haben, und die Katzen haben Hunger...ich muss los. 

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