Montag, November 27, 2006

Weg nach Freiheit




Am Samstag wir waren sehr beschäftigt mit ein Paar Reisen, eine nach Deutschland und die andere nach Holland. Viele Hunde aus Cadiz sind gefahren und befinden sich jezt in Deutschland und viele andere von verschiedenen Tierheime und privaten Tierschützer Spaniens sind schon in den Niederlanden. Für solche Abfährte braucht man viel Energie sowie Geld, es geht manchmal um dreizig oder fünfzig Hunde und alles muss vorher richtig organisiert und coordiniert werden...das grosse Auto, die Boxen, die Fahrer, auch die Adoptanten und Pflegestelle, manchmal auch Medikamente für einige Hunde die reisen, die Paesse, natürlich alle Hunde und Katzen die schon getestet und mehrmals geimpft werden. Das heisst viel Arbeit, viele Telefonate, viele Emails, viel Autofahren aber alles wird mit Liebe getan und einem grossen Wünsch dass die schreckliche und ungerechte Lage für die Tiere aus aller Welt wird irgendwann wechseln und sich verbessern. Manche Orgas sind zusammen dafür.
Lezten Samstag, als wir mit allen Hunde waren, habe ich Agatha kennengelernt. Ihre Geschichte kann ich nicht vergessen, ich werde sie nie vergessen. Agatha wurde von ihrem Besitzer -einem männlichen Homo sapiens- sexuell ausnuzt. Ich werde keine weitere Kommentare hier machen. Nur ganz herzlich möchte ich zu Agatha ein schönes Leben wünschen jezt dass sie endlich frei ist. Ich hoffe auch dass der Monster der alles zu Agatha angetan hat findet irgendwann was er verdient.

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