Samstag, August 31, 2013

Die kleinen Huendinnen aus der Tötung

waren heute eigentlich alle guter Dinge. 
Ersteinmal DANKE, DANKE, DANKE!!!
 ES SIND 585 EURO SPENDEN FUER DIE RETTUNG DER HUNDE AUS DEM SUEDEN EINGEGANGEN, DAMIT WERDEN WIR IN ETWA DIE AUSLOESE UND DIE FAHRTKOSTEN DECKEN KOENNEN  (in den kommenden Tagen schicken mir die Helfer im Sueden die Rechnung des Kurierdienstes und der Perrerausloese zu, bisher hab ich auch nur die Vorabschaetzungen, dann veroeffentlichen wir die genauen Zahlen hier im blog)
Von den Algerrihunden - den Welpen und den Galgas - hab ich noch keine Fotos bekommen, unsere Mari Carmen vor Ort ist nicht so ein grosser Fan des Fotografierens. Aber ich hab schon drum gebettelt, und die Helfer aus der Perrera bei Albacete auch schon. 

Doch hier erstmal die 4 kleinen Mädels:

 Diese Kleine ist so 2 Jahre alt und ein wenig schuechtern, man muss ihr erst sagen, dass man nichts Boeses tut, dann laesst sie sich ganz vorsichtig streicheln.

 Das ist die unangekuendigte Huendin. Sie ist noch ziemlich jung und so ganz im Gleichgewicht mit sich und der Welt ist sie nicht,  ist dabei aber unglaublich suess und irgendwie speziell. Sie moechte gerne ganz viel Kontakt zu Menschen, aber sie ist ganz nervoes und unsicher und dann schnappt sie nach einem, aber irgendwie meint sie es auch nicht ernst. Wenn man dann schafft sie zu streicheln ist sie voellig gluecklich, aber immernoch sehr gestresst und unsicher. Sie wird ein wenig Zeit brauchen bis sie in sich zur Ruhe kommt und sie wird sicher ausgeglichene Menschen brauchen die ihr Sicherheit vermitteln können.




 Sie ist auch noch jung, und steht so richtig mit allen 4 Beinen im Leben, freundlich, lustig, ausgeglichen, vertraeglich. Eine Huendin die man mit 5 Kindern zusammen zur Geburtstagsparty mitnehmen kann und sie findet es einfach Spitze.


 Und sie ist die aeltere von den Huendinnen, aber so alt jetzt auch nicht, vielleicht 7 oder 8 schaetzen wir. Sie ist menschenbezogen und ruhig und sanft.


Fuer das Mongi

ist life a beach. Sie ist so eine entspannte, in sich ruhende, kleine Katzendame. Ihr fehlt nur noch ein Zuhause fuer das perfekte Glück.

Draussen!!!

sind 4 kleine Huendinnen und die Welpen und die beiden Galgas. Wir haben sie geholt, ein Teil ist gleich nach Algerri gegangen (die Welpen und die Galgas), denn hier haben wir nicht mehr viel Platz gehabt.

Zu uns sind 4 Huendinnen gekommen. Die mit dem verkrueppeltem Hinterbein hat die Pflegestelle weinend behalten, was ja nur gut so ist. Sie sei so eine tolle Huendin, sie wollten sie nicht mehr hergeben. So sind von den Fotos auf der Seite die unteren 3 angekommen, eine die aussieht wie ein Pinscher, eine weiss-braune und eine aeltere Podencahuendin. Gestorben ist eine kleine braune Huendin, die auf dem ersten Foto in dem Post. Es macht uns traurig, dass sie es nicht geschafft hat. Die schwarze Huendin ist erkaeltet und darf erst spaeter kommen, wenn es ihr besser geht. Sie sei aber stabil. Die anderen waren guter Dinge. Dazu kam noch eine schwarze kleine Pudelmixhuendin, jung, die war sehr aengstlich, vor Schreck schnappt sie auch schon mal, und hatte zum 2. Mal ihre Adoption verloren, vielleicht weil sie so aengstlich ist, sie wurde in die Perrera zurueckgebracht, und, da sowas schnell toedlich sein kann, haben wir sie gleich mitreisen lassen.

In Algerri ist die ganze Rasselbande der Welpen angekommen, auf der Webseite fehlt noch eine schwarze Welpin.

Die genauen Reisekosten haben wir noch nicht, denn einige Welpen konnten zu 2. in einer groesseren Box reisen, das hat den Reisepreis bei ihnen ein wenig gesenkt (eine groessere Box ist zwar etwas teurer, aber widerum billiger als 2 kleine Boxen). Bisher sind 250 Euro an Spenden gekommen, vielen herzlichen Dank! Wir rechnen, dass wir etwa 700 Euro brauchen werden um die Kosten zu zahlen.

Freitag, August 30, 2013

Eine der Helferinnen, die aus der Perrera


Hunde rausholen, hat mir dieses Video geschickt. Es eraaehlt, wie sie eine scheue  Huendin gesehen hat, der sie jeden Tag Futter gebracht hat.Doch die Huendin iess sich nie anfassen, auch wenn sie sich an das Futter gewoehnte. Eines Tages kam sie au die Idee ihre Huendin mitzunehmen, man kann die Begegnung der Beiden sehen. Danach freute sich die Huendin jeden Tag auf den Besuch und begann hinter dem Auto herzulaufen. So haben sie sie bei sich Zuhause aufgenommen. Die lettzen Worte des Videos bitten uns darum, einem Hund das Leben zu retten indem wir ihn bei uns aufnehmen, ob in Pflege oder adoptiert.

Mittwoch, August 28, 2013

Eine der kleinen Huendinnen aus dem Notruf

ist zwischenzeitlich gestorben. Die Perrera sagt an einer Gastroenteritis. Sie bitten uns, dafuer eine andere aufzunehmen.
Eine alte Setterhuendin, die ich vor ein paar Tagen im Blog erwaehnte, ist getoetet worden. Wir haben zugesagt sie zu uebernehmen, auch wenn wir noch gar nichts ueber sie wussten. Aber die von der Perrera wo unsere Bekannten aus dem Norden retten, haben ihr keine Chance gegeben. Sie habe alt und krank ausgesehen. Also haben sie sie einach getoetet statt sie rauszugeben. Wie kann man sowas tun? Wenn jemand sagt "ich nehm sie, egal wie" - dafuer noch die Ausloese zahlt - wie kann man so sein??


Retten Sie ein Leben! Schenken Sie ein Ticket in´s Leben!!


Diese 6 kleinen Huendinnen sind in einer Toetung in Suedspanien, nahe Malaga. Wir moechten ihnen helfen und moechten sie bei uns aufnehmen.  Um sie vor dem Tod zu retten, muessen wir die Kosten fuer die Ausloese aus der Perrera zahlen (50 Euro fuer Impfung, Pass und Chip) und ihre Reisekosten nach Barcelona (35 Euro) . 
Ein Ticket in´s Leben fuer sie kostet 85 Euro.
Schenken sie einer der kleinen Huendinnen eine Zukunft! 
Sie koennten am Donnerstag zu uns nach Barcelona reisen.

Unsere Bankverbindung:

Tiere in Spanien e.V., Sparkasse Oberhessen, BLZ 518 500 79, KTO 106 008 523,

IBAN-Nr. DE72518500790106008523, BIC-Nr. HELADEF1FRI
Bitte verteilen Sie diesen Aufruf weitläufig. 


(die Huendin mit dem verkrueppelten Hinterbein konnte in eine Pflegestelle vor Ort gebracht werden, um sie so schnell es geht aus der Perrera zu bekommen)






 Ein Teil dieser Welpen ist in einem Tierheim bei Albacete, die anderen sind noch mit ihren Geschwistern in der nebenanliegenden Toetung. Ebenso sind die beiden Galgas in der Toetung. Die kleine braune Huendin wurde grade erst abgegeben. Wenn wir alle diese Welpen uebernehmen, wird das Tierheim weitere, neu angekommene Welpen aus der Toetung rausholen und sie impfen und vielleicht koennen wir auch fuer sie dann ein Zuhause finden. Auch sie brauchen ein Ticket damit sie kommen können und aus der Perrera rauskoennen. Die Reisekosten fuer jedes dieser Tiere betragen 35 Euro. Es sind 11 Welpen die eine Chance das Leben kennenlernen zu duerfen haben moechten, und 3 Huendinnen, die weiterleben wollen.
Wir haben nicht genug Geld um sie alle retten zu koennen. Denn wenn sie ankommen, dann stehen weitere Kosten an, sie muessen nachgeimpft werden, Blutbilder, Kastrationen und sie haben bestimmt viel Hunger. All das kostet sehr viel Geld. Bitte helfen Sie Leben zu retten!








Dienstag, August 27, 2013

Das Gespraech mit der Tierschuetzerin

aus Navarra ist an sich deprimierend. Heute sprach ich wieder mit einer Frau, aus der Perrera bei Malaga wo sie zu retten versuchen. Eigentlich war es ein wenig das gleiche. "Ich kann nicht mehr". Aber es war auch Hoffnung mit drin. Der Tierarzt, der auch die Perrera wo sie rausholen betreibt, versucht immerhin zu kooperieren. Trotzdem wird natuerlich weiter getoetet. Aber , die Stadt hat zum ersten Mal 1000 Euro f den Tierschutzverein gegeben. Natuerlich ist das wenig, aber frueher gab es noch nie etwas. Und die Stadt hat einen Laden an einem Einkaufszentrum zur Verfuegung gestellt. Damit kann man Leute erreichen, Adoptionen ermoeglichen, Dinge verkaufen.
Es sind kleine Schritte, klitzekleine, gegen die Flut von ausgesetzten Tieren. Aber, es sind Schritte.
Wir haben lange geredet, und ich erinnerte mich an unsere Anfaenge hier. DA war es auch kaum moeglich an die Perreras ranzukommen. Es waren alles geschlossene Tueren, dei Aemter behandelten einen wie den letzten Dreck, alle Strassenkatzen waren dem Tod durch die Perrera geweiht. Das sind etwa 12 Jahre die vergangen sind. Wir alle, alle die hier gearbeitet haben, alle die diese Arbeit oft schon so lange unterstuetzen, haben zu einem riesigen Wandel beigetragen. Catalunya hat ein Gesetz, das verbietet das TOeten von ausgesetzten Tieren. Barcelona hat eine Stelle so Strassenkatzen von Vereinen umsonst kastriert werden. Statt zu toeten werden Kolonien von Strassenkatzen gemacht und diese werden subventioniert. Die Perreras sind gefuellt von Freiwilligen die mit Hunden spazieren gehen, die Uebergriffe anklagen, die den, zumeist städtischen, Betreibern auf die Pfoten schauen.
In den Aemtern wird man mit einem Laecheln begruesst.

Nicht, dass es alles toll sei. Bei weitem nicht. Aber in diesen 12 Jahren ist so viel passiert, und wir haben gesehen dass es Verbesserungen gibt. Dass man einfach anfangen muss, sich nicht beirren lassen darf, und dass Hartnaeckigkeit und Beharrlichkeit irgendwann doch zu Erfolgen fuehren.

Das Leben und die Zukunft der ausgesetzten Tiere in Catalunya ist immernoch hart, und ohne Hilfe von Aussen waeren wir alle machtlos.
Aber, die Hilfe bringt Veraenderung. Nicht nur fuer jedes einzelne Tier, sondern ALLES verändert sich, langsam, nicht immer linear, aber trotzdem wird es besser.

Hoffen wir, dass die Situation in anderen Gebieten Spaniens sich ebenso verbessern wird, in vielen kleinen Schritten, aber solange es Menschen gibt die diese kleinen Schritte gehen, wird es auch Veraenderung geben.
Eine unserer Aufgaben kann sein, denen die sich da ganz verloren fühlen, ein wenig Hoffnung zu geben. Ab und an ein bisschen Hilfe, ein paar Hunde uebernehmen, ein paar Spenden schicken. Damit sie wissen, dass sie nicht ganz allein sind, damit sie fuehlen, dass ihr Kampf nicht aussichtslos ist, sondern dass sie gehoert werden. Denn nur wenn sie die Kraft behalten um weiterzumachen wird es irgendwann besser werden.

Die Prognose fuer die kleine Unfallhündin

ist vielleicht doch nicht so schlecht, die Wirbelsaeule ist "nur" geknickt, aber nicht ganz durch, und vielleicht kann man mit einer OP wenigstens ein wenig was retten? Wir warten auf die Antwort des Traumatologen, im Prinzip ht er sich fuer Donnerstag frei gehalten um sie zu operieren.

Ein Tierschutzverein der aus der Perrera rasuholt aus Albacete bittet um Hilfe, sie haben 80 Welpen, wir werden einen Wurf übernehmen, udn 2 Galga und 2 Junghunde, sie kommen am Donnerstag her um sie zu bringen.

Aus einer Perrera im Raum Malaga kommen auch bitten um Hilfe, wir sind noch am sprechen was wir wie tun koennen um zu helfen.

Und die Freunde aus dem Norden, die, die immer Setter in den Perreras entdecken, haben angerufen, eine aeltere Setterhuendin und ein junger Setterruede.

Ich hab das alles nur als Nachrichten im mail oder auf dem AB gehabt, morgen werd ich abklaeren was genau los ist.

Dann kriegt ihr bestimmt wieder die Bitte um Hilfe fuer den einen oder anderen. Dabei haben wir doch grad Hunde aus Tudela geholt, wieso hoert das alles nie auf!

Ein Gespraech mit einer Tierschuetzerin aus Navarra, an der Grenze zu Rioja, heute:

Wir hoeren auf, wir koennen nicht mehr. Wir machen das seit 2 Jahren, und wir sind nur zu zweit. Die Stadt hilft uns nicht, sie geben kein Geld, sie haben uns das alte Schlachthaus überlassen um Hunde aufzubewahren. Die Leute beschweren sich, weil die Hunde nachts bellen, denn das Schlachthaus liegt im Stadtgebiet. Sie stellen uns Hunde vor die Tuer, binden sie an, das Telefon klingelt den ganzen Tag mit Notfaellen: "Wenn Du den Hund nicht nimmst, dann toete ich ihn". Wir haben seit 2 Jhren keine Ferien mehr gemacht. Manchmal kommen Leute helfen, sie kommen einen Tag, dann gehen sie und kommen nie wieder, oder sie kommen Monate spaeter mal wieder vorbei. Aber nie wenn es Wochenende ist, denn da wollen sie aj frei haben. Wir haben Anzeigen wegen Misshandlungen gemacht, aber das ist eine Kleinstadt, jetzt geh ich auf der Sitrasse und die Leute schreien mich an und beschimpfen und bedrohen mich. Um den Ort rum gibt es in den Bergen Hoehlen, da haben frueher Leute drin gewohnt. Jetzt haben die Jaeger da drin ihre Hunde, in einer Hoehle 30 Hunde, sie toeten sich oft gegenseitig und sie dadrin eingesperrt und oft tagelang ihrem Schicksal ueberlassen. Auf der anderen Seite des Staedtchens leben Leute, die zuechten fuer Hundekaempfe. Wir haben oft schon irhe uebel zugerichteten Opfer halbtot in den Bergen gefunden und sie beim Tierarzt versucht zu retten.Es gibt Gesetze, aber keiner macht was. Wir haben kein Geld mehr, keiner hilft uns, wir haben Schulden bei den Tierärzten.
Wir koennen nicht mehr, wir hoeren auf. "

Montag, August 26, 2013

Aus Tudela zu uns gekommen

sind viele froehliche kleine und grosse Freunde. Und 5 weitere von denen ich noch keine Fotos habe. Tudela war wieder voll, da sie eine Perrera sind, toeten sie wenn es keinen Platz mehr und keine Adoptionen gibt. Sie sind verpflichtet alle Fundhunde aufzunehmen und es gibt nur Platz fuer 70 oder 80 Hunde. Wir versuchen uns so gut es geht zu koordinieren um Toetungen zu vermeiden indem wir Hunde übernehmen. Diesmal haben wir uns auf halbem Weg getroffen, denn die Perrera ist zum Bersten voll gewesen, und selbst nachdem wir Hunde uebernommen haben, sind immernoch alle Zwinger belegt. Wir freuen uns, dass in den letzten 2 Jahren die Beziehung immer besser geworden ist, und sie uns anrufen wenn sie Hilfe brauchen. Denn da sie eigentlich zu einem Tierschutzverein gehoeren, und nicht einfach kommerzielle Betreiber sind, moechten sie nicht toeten. Es ist ein schrecklicher Kreislauf: die Gemeinden zahlen zu wenig Geld um die Tiere anstaendig versorgen zu koennen, mit dem Geld was sie zahlen kann man keinen Tierschutz betreiben, es gibt kaum genug Geld fuer Futter, kein Geld fuer medizinische Versorgung der Tiere, und die Menschen setzen einfach ihre Tiere aus. Es gibt keine vernuenftige politische Heranngehensweise um die Probleme zu loesen, Kampagnen, Aufklaerung, Strafen, Kastrationsprogramme. Die Politiker wollen das Problem so billig es geht loesen. Je laendlicher die Umgebung, umso mehr ungewollte Welpen, ausgesetzte Jagdhunde und ausgediente Wachhunde. Umso weniger Adoptionen, weniger Spenden, weniger Unterstuetzung. 

Wir haben ihnen Spenden mitgegeben um die Hunde besser versorgen zu koennen, 55 Impfungen, 200 kg Hundefutter, denn es gab kein Futter mehr, 100 kg Katzenfutter, auch die sassen auf dem trockenen,  und 100 kg Welpenfutter, wenn man weiss, was Hunde so alles wegfressen, dann weiss man,  dass das nicht lange reicht. Und Medikamente und Nahtmaterial fuer Kastrationen, Decken, Hundekoerbchen, und Jaeckchen fuer den Winter.  


 Die beiden Brueder sind noch keine 20 cm hoch .
 Fuer Shaggy konnten wir endlich ein Zuhause finden, er hat schon lange warten muessen.
 Der kleine Costa ist schon reserviert.
 Mama und sein Schwesterchen sind auch mitgekommen.
 Der kleine Zwerg ist jetzt ca 25 cm gross und so menschenbezogen, er weint immer wenn man geht.
 Ganz still und aufmerksam und zart ist dieser Welpe von etwa 25 cm
 Sie ist eine etwa 1-2 jaehrige Huetehuendin .
 Dieser Gordon Setter ist schon um die 5-7 Jahre alt.
 ! Jahr jung strahlt sie in die Kamera.
 Der kleine Galgojunge ist jetzt etwa 5 Monate alt .
Er ist auch erst 5 Monate alt, ein Huetehundmix.

Jetzt beginnt erstmal fuer uns die Arbeit. Sie muessen alle geimpft werden, entwurmt, die Huendinnen und die erwachsenen Rueden muessen kastriert werden. Und dann finden sie hoffentlich auch alle schnell ein Zuhause.

Sonntag, August 25, 2013

Es geht weiter mit den Sorgen .

Ein kleines Kaetzchen, ein Auge hat es verloren, struppig und fauchend:





Und diese kleine Huendin, 6kg leicht, am Strassenrand gefunden nachdem sie von einem Auto angefahren wurde. Sie kann die Hinterbeine nicht mehr bewegen, wir wissen noch nichts weiter ueber sie, sie hat eine kleine Verletzung am Bein, aber die ist nicht das Problem, das Problem liegt sicherlich in der Wirbelsaeule....ich glaub ja nicht, dass das eine vernuenftige Loesung hat, ich tipp drauf, dass sie in den Hinterbeinen gelaehmt beibt, aber warten wir ab was der Traumatologe Montag sagt. Vielleicht bin ich ja nur pessimistisch. So geht es ihr gut, sie scheint keine Schmerzen zu haben, sie frisst und ist ein wenig erschreckt und schuechtern, aber wenn man dann mit ihr redet, dann fasst sie gleich Vertrauen. Ich seh schon den naechsten Spendenaufruf vor den Augen...., aber erstmal warten wir auf die Diagnostik.






Samstag, August 24, 2013

Die Freude ueber all das Gute haelt nicht lange an...

heut ist in meinen Armen der kleine Yorkie von den beiden alten Yorkies die wir uebernommen hatten, gestorben. Warum? Mulitorganversagen, wir konnten nichts fuer ihn tun. Als er kam hatten wir ihn gruendlich durchgecheckt, neurologisch untersuchen lassen, weil er ein wenig wacklig auf den Beinen war, ein komplettes Blutbild machen lassen, da kam nix boeses bei raus, und heute ging es ihm schlecht und ich hab ihn in die Klinik gebracht, wir haben ihn versucht zu stabilisieren, aber es ging nicht mehr, wir konnten ihn nicht mehr stabilisieren. Vielleicht war es einfach sein Alter, keiner wusste wie alt der kleine Kerl gewesen ist, aber als er kam war er noch ganz tapfer unterwegs und nahm an der Welt und den Dingen wachen Anteil. Gestern hat er noch gefressen. Heute war es vorbei. Leb wohl, wir haben Dir leider kein Glueck gebracht.

Freitag, August 23, 2013

Ginny ist mit ihrem Bruder sehend und gluecklich in Deutschland angekommen, Snow haengt nicht mehr am Tropf

und kann bald ein neues Zuhause suchen. Tobby liegt bei Paquita auf Dauerpflege auf dem Sofa und bekommt eine schoene letzte Zeit. Die Setter und der Pointer sind gerettet und freuen sich in Algerri auf eine Adoption. Die Cervellokatzen, die vom Feuer fluechten mussten, bekamen in der Klinik medizinische Betreuung und konnten mit Behandlung und Medikamenten in ihr Zuhause zurueckkehren und sich ueber bessere Lebensqualitaet freuen.
Das alles ist nur moeglich Dank allen Spender-innen die uns geholfen haben!! Ohne diese Hilfe haette dies alles nicht geschehen koennen. Die Setter und der Pointer haetten in der Perrera sterben muessen, Snow wuerde mit 2 kaputten Beinen euthanasiert worden sein, Tobby haette keine OP gekriegt und haette euthanasiert werden muessen, die Cervellokatzen waeren inzwischen schwerkrank irgendwo im Tierheim untergegangen, und Ginny waer ein blindes Welpenmaedchen geworden.
Dass wir gemeinsam all das verhindern konnten, und allen unseren Schuetzlingen (oder denen dies es jetzt neu geworden sind) helfen konnten, ist nur Ihrer Hilfe zu verdanken. Vielleicht ist es jedem Einzelnen gar nicht so klar, deshalb schreib ich es hier nochmal: nur wenn wir alle diese Arbeit gemeinsam moeglich machen, koennen wir helfen. Alleine wuerden wir gar nichts fertig kriegen. Deshalb, von ganzem Herzen, Danke fuer die treue Unterstuetzung und Hilfe fuer unsere Schuetzlinge!



Einige der Hunde aus der Toetung


 in Algerri. Es ist unvorstellbar. Statt in die Kamera zu grinsen waeren sie jetzt schon tot. Danke an Alle die bei ihrer Rettung geholfen haben.









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