Donnerstag, Oktober 31, 2013

Die Bretonin hat einen Kreuzbandriss

in der Pfote mit der sie humpelnd ankam. So kann es einem denn manchmal gehen, da kommen nicht so ganz absehbare Folgekosten mit angereist. Wir muessen sie kastrieren lassen, den Mamatumor entfernen, und als allererstes den Kreuzbandriss operieren lassen. Fuer Dienstag haben wir einen Termin mit dem Traumatologen ausgemacht.  Dann kommt spaeter die andere OP dazu, so 600 Euro werden wir insgesamt fuer sie aufbringen muessen. Bitte helft mit ihre OP-Kosten zu bewältigen!!


Tiere in Spanien e.V., Sparkasse Oberhessen, BLZ 518 500 79, KTO 106 008 523






Dienstag, Oktober 29, 2013

Gefaengnis fuer den Mord an seinen beiden Galgos!


Ein Jaeger wurde zu 7 monaten gefaengnis verurteilt, weil er vor 2 jahren seine beiden galgos, einer 22 monate alt, der andere 5 jahre alt, erhaengt hat. beide wurden so im wald gefunden, und sie hatten microchips anhand derer man den besitzer ermitteln konnte. Was sagte der mann: er habe nicht gewusst, dass es ein verbrechen sei galgos zu erhaengen. die beiden haetten defekte gehabt und waeren zum jagen nicht geeignet gewesen. 

Ausserdem darf der Mann fuer 2 Jahre keine Hunde halten, oder in Jagdvereinen etc Aemter innehaben. 

Das Urteil ist ein wichtiger Schritt, auf das endlich irgendwann eines fernen Tages solche Praktiken, die in vielen Teilen Spaniens insbesondere am Ende der Jagdsaison ueblich sind, verschwinden. 

CIUDAD / SUCESO

Condenan a un cazador a siete meses de prisión por ahorcar a dos de sus galgos

Día 29/10/2013 - 19.43h

Hace dos años, los cadáveres de estos perros fueron hallados en Fuensalida, Toledo

Un cazador, acusado de haber matado a dos de sus galgos, ha sido condenado a 7 meses y medio de prisión, así como la inhabilitación especial por tiempo de 2 años y un día para el ejercicio de la profesión, oficio, o comercio relacionado con los animales, tras una sentencia del Juzgado número 2 de lo Penal de Toledo, según ha informado la asociación BassGalgo.
Esta inhabilitación se extiende, según la sentencia, a que no cace con galgos, no posea galgos, ni comercie con galgos, así como que no pueda ejercer como presidente, ni otro cargo, en asociación alguna relacionada con caza con galgos durante ese espacio de tiempo.
Hace dos años, los cadáveres de dos jóvenes galgos (de 22 meses y cinco años) fueron hallados en la localidad de Fuensalida, Toledo. Los animales habían sido ahorcados. Ambos llevaban microchip, lo que posibilitó identificar a su dueño, quien confesó ser el autor de los hechos y quien declaró ante el juez que «desconocía que ahorcar animales fuese delito» y que «los sacrifico porque tenían defectos y no le valían para la caza».
La asociación BaasGalgo, personada como acusación popular con el abogado especialista Sergio García-Valle, cree que esta sentencia es un gran paso en la lucha por la defensa de los derechos de los animales. Del mismo modo, piensa que este precedente ayudará a que se reduzcan los maltratos a los galgos tras la temporada de caza, práctica desgraciadamente muy extendida entre cazadores de algunas regiones de España.
La práctica de ahorcar ejemplares de galgo al terminar la temporada de caza o cuando han dejado de ser útiles a sus dueños, continúa siendo habitual en nuestro país. La zona de Torrijos y Fuensalida, en Toledo, es uno de los lugares donde más galgos abandonados se suelen encontrar. La Asociación BaasGalgo rescata allí cerca de 100 ejemplares cada año que han sido maltratados y abandonados.
La Asociación BaasGalgo, promotora de estas iniciativas en defensa de los derechos de los galgos, es una organización sin ánimo de lucro que lucha por el bienestar y la protección de estos animales. Promueve desde hace años multitud de acciones solidarias que pretenden concienciar a la ciudadanía de la realidad del galgo en España. Además, se dedica al rescate de ejemplares abandonados, facilitando su adopción por parte de familias en todo el territorio nacional y en algunos países del extranjero.
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Montag, Oktober 28, 2013

Das ist dei Boxerhuendin Leyla

um die sich ihr Besitzer nicht gekuemmert hat. Wenn ich die Fotos von ihren riesigen ulzerierten Tumoren hier einstellen wuerde, dann wuerd Allen schlecht werden....also lass ich es.
Schoen wie zufrieden und gluecklich sie nach der OP aussieht.


So sehen die Tieraerzte

nach der Chemotherapie aus 


Die Maedels vom Fotoclub

waren heute bei uns und haben von unseren Hunden neue Portraits gemacht. Oder es zumindest versucht, denn so ganz einfach ist das ja bekanntlich immer nicht. Meist hat man die Hundenase im Objektiv zu stecken.

Klar, als ich heute auf´s Land kam,

da kam die Bretonin ganz freudig mich begruessen. Das kleine Eichhörnchen hatte das beste Gehege oben geschrotet, da ist oben dicker Zaun gespannt, aber sie hat geschafft einen Schwachpunkt am Rand zu finden und es seitlich aufzudrücken. Jetzt sitzt sie in einem ganz kleinen Gehege wo es nur ein Wellblechdach oben drueber gibt. Da wird sie ja wohl nicht mehr rauskommen. Hoffe ich jedenfalls.
Leider ist das Gehege nur viel zu klein, aber wir haben nix anderes mehr, alle drei anderen die oben zu sind hat sie schon durch, jedesmal hat es nur ne halbe Stunde gedauert und sie wusste wie.
Im Moment haben wir mehrere Hunde die oben rausklettern koennen, und uns gehen die guten Gehege fuer sie aus. Die wo sie sind, sind zu klein, aber grosse Gehege nach oben hin gut zu sichern ist fast unmöglich, bzw sehr aufwendig und teuer.

Sonntag, Oktober 27, 2013

Die Bretonin ist angekommen



sie ist eine ganz liebe, viel zu duenne und etwas traurige Huendin, die es dann aber doch faustdick hinter den Ohren hat :-) . Heute ist sie gleich ueber die Zaeune geklettert und hat mich ganz schoen auf Trab gehalten. Sie hinkte etwas als sie ankam, hat einen klitzekleinen Mamatumor. Abgesehen davon ist sie ganz freundlich mit allen andern Hunden und auch zu uns Menschen. Ich hoffe, dass sie bald gute Laune hat.
Von den Spenden die fuer ihre Ausloese und Fahrt kamen sind etwa 50 Euro ueber. Wir moechten fragen, ob wir die fuer ihre OP-Kosten mit dazunehmen dürfen? Da ich keine Kontaktdaten der Spender/in habe, frag ich es hier. Danke fuer die Hilfe um sie zu retten! Jetzt kommen die "Folgekosten" auf uns zu,  sie braucht erstmal ein Blutbild, ein Roentgenbild und dann eine OP um den Mamatumor zu entfernen und sie dabei gleich zu kastrieren. Wir wuerden uns freuen, wenn noch jemand etwas fuer die anstehende OP fuer den Mamatumore helfen wuerde. Die Kosten werden etwa 300 Euro betragen.

Donnerstag, Oktober 24, 2013

Wir moechten gerettet werden!




 Die kleine Rasselbande wurde einem Mann in Suedspanien ueber den Zaun geworfen, und, auch wenn er selber ein paar Hunde hat, so will und kann er nicht noch mehr aufnehmen. Deshalb war klar: entweder es gibt eine Zusage die Zwerge zu uebernehmen, oder er ruft die Perrera an und die Kleinen gehen in die Toetung. Wir haben sofort zugesagt sie zu uns zu holen. Eine Frau aus der Umgebung hat sich drum gekuemmert und sie zum Tierarzt gebracht. Dort haben sie jetzt die erste Impfung gekriegt und in wenigen Tagen koennen sie zu uns reisen. Wir bitten um Hilfe fuer ihre Reise- und Tierarztkosten. Fuer den Tierarzt zahlen wir fuer alle 6 Imfpungen und Entwurmungen nur 78 Euro. Die Reisekosten sind fuer jede Box 35 Euro, es sind 6 Zwerge, 2 koennen in jeder Box zusammen reisen, so dass wir mit 105 Euro rechnen.
Wer moechte den Zwergen helfen?

Tiere in Spanien e.V., Sparkasse Oberhessen, BLZ 518 500 79, KTO 106 008 523




Ausserirdischer Besuch


Unsere Welpen sind jetzt etwa einen Monat alt




 und sie wachsen und sind verspielt und fröhlich.



 Unsere kleine Snow wartet immernoch geduldig in ihrer Box in der Klinik auf ein kuschligs Zuhause.


Diese kleine Katze mussten wir heute notoperieren, eine Hernie im Bauchraum hatte sie in Lebensgefahr gebracht. Zum Glueck wurde sie rechtzeitig gefunden.

Mittwoch, Oktober 23, 2013

Morgen kommt Boxerhuendin Leyla in die Klinik.

 Leute die im Tierschutz helfen wurden auf sie aufmerksam, weil sie mit grossen Mamatumoren durch die Gegend laeuft und ihr Besitzer sich nicht kuemmerte . Sie haben uns gefragt, ob wir Leyla aufnehmen wuerden, und als wir zugesagt haben, haben sie begonnen hier Spenden fuer ihre OP zu sammeln. Als wir dann hofften sie operieren zu koennen, waren die Tumore so ulzeriert und infiziert, dass sie nicht operiert werden konnte, sondern mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt werden musste. Doch jetzt ist es soweit. Die fleissigen Helfer haben hier schon ueber 500 Euro gesammelt, so dass die Kosten fuer sie hoffentlich gedeckt sind. Beide Milchleisten muessen operiert werden, sie hat ueberall Tumore, aber jetzt fangen wir ersteinmal mit einer Seite an, und hoffen sehr, dass sie alles gut uebersteht. Boxer sind ja sehr delikate Wesen. Ersteinmal hat sie in der Voruntersuchung keine Zeichen von Metastasen gezeigt, und so hoffen wir, dass die OP noch rechtzeitig kommt.

Vor ein paar Monaten haben wir eine Huendin kennengelernt, die genau dieses Unglück ereilt hatte, die Leute hatten die Tumore in der Milchleiste ewig lange nicht operieren lassen, und nun war sie kurz vor dem Tod, voll mit Metastasen ueberall im Koerper, einfach nicht mehr zu retten.


Die Podencos von denen ich letzte Woche schrieb

sind in Sicherheit. Die Frau von der der Notruf kam hat sie in einer Hundepension untergebracht und inzwischen konnte sie fuer sie Unterkunft bei einer Orga finden, die auch Hunde rettet und vermittelt, so dass wir uns freuen, dass hier andere aktiv geworden sind. Sollte irgendwas dann doch noch scheitern wird sie Bescheid geben, aber im Moment scheint alles auf dem richtigen Weg.
Herzlichen Dank an Alle die sich Gedanken und Sorgen um die 3 gemacht haben, Danke fuer alle Anregungen!!!!

Dienstag, Oktober 22, 2013

Am Wochenende

war der Tieraerztekongress in Barcelona, wie jeden Herbst, und unser Team war dort. Die Klinik musste 2 Tage auf "Sparflamme" laufen, damit alle so viel es geht von den Konferenzen mitkriegen konnten.

Montag, Oktober 21, 2013

Monda

geht es wieder prima, sie ist wieder ganz so wie vorher, munter, fit und will ganz schnell wieder in ihr Gehege zurueck. Fuer Monda waer es wunderbar wenn sie noch einmal ein Zuhause finden wuerde. Sie ist unkompliziert und freundlich, und sie erwartet nicht mehr viel, aber wuerde einfach gerne einmal noch gluecklich sein und geliebt werden bevor ihr Leben vorbei ist. Noch hat sie Freude am Leben und Kraft zum Leben, und es kann gut sein, dass das noch ein paar Jaehrchen so weitergeht, muss sie diese Zeit in einem kargen Zwinger verbringen?

In unserem Viertel

(das ist das Viertel der Klinik was ich damit meine) gibt es viele Menschen die in eher einfachen Verhaeltnissen leben. Die Haeuser wurden 1970 gebaut, viele Menschen die aus Suedspanien kamen um Arbeit im Grossraum Barcelona zu finden siedelten sich hier am Stadtrand an. Mit den Jahren wurden sie aelter, die Kinder zogen aus. In anderen Wohnungen zogen neue Mieter ein, die meisten kleinen Laeden mussten schliessen weil vor 3 Jahren ein Supermarkt aufmachte, und so gibt es unten in den Hochhauesen nur noch Kneipen und Friseursalons. Wenn man die Krise kennenlernen will, die Spanien heimsucht, dann ist man bei uns im Viertel richtig. Viele Leute haben inzwischen die Arbeit verloren, manche Familien haben gar kein Einkommen mehr, andere leben alle zusammen von der Pension der Oma, aber dazwischen gibt es auch noch ganz geregelte Existenzen, die ein normales untere Mittelschichtsleben mit normalen Arbeistverhaeltnissen leben. Die Menschen kennen einander, jeder weiss ueber jeden Bescheid, oft wohnt man schon seit 30 Jahren im gleichen Hochhaus und hat die Kinder aufwachsen sehen. Und auch wenn man aus Deutschland denkt, dass hier alle Menschen kein Herz fuer Tiere haetten, so ist dem gar nicht so. Viele der Nachbarn haben Hund oder Katz, und viele haben diese adoptiert oder gefunden. Unsere Nachbarn bringen Brot fuer die Esel, gekochtes Futter fuer Dana, Kleiderspenden zum Verkauf auf dem Flohmarkt um Geld fuer den Tierschutz einzunehmen. Sie holen unsere hospitalisierten Hunde zum Spazierengehen ab, finden verwundete Katzen oder aus dem Nest gefallene Vögel und schleppen sie zu uns. Doch man merkt auch, wie das Geld fuer die Versorgung der eigenen Tiere knapp wird und oft grundlegende Gesundheitsversorgung nicht geleistet werden kann.
Heute am spaeten Abend, als ich in der Klinik war um unsere hospitalisierten Tiere zu versorgen, kam eine Nachbarin an. Ihre Tochter hatte vor nur wenigen Tagen ihren Hund bei uns operieren lassen, und nun wollte sie am Sonntagabend Rat und Hilfe fuer eine Huendin von Nachbarn. Die Nachbarn sind eher destrukturierte Menschen, die Kinder, einen Rueden und eine Huendin und kein Geld haben. So wie ihre Beschreibunge klingt fehlt es auch noch an mehr als nur an Geld. Die Huendin ist alle 6 Monate schwanger und kriegt Welpen, sie selber ist keine 4 kg schwer. Sie schaffen nicht, beide Hunde zu trennen wenn sie laeufig ist, vielleicht verkaufen sie auch die Welpen, wer weiss das schon. Heute abend ging dann unter den Nachbarn die Nachricht um, dass es der Huendin nicht gut ginge. Und so kam dann die Nachbarin zu mir um Rat zu kriegen was sie der Huendin bringen könne. Schwer eine Diagnose fuer ein Tier zu finden was man nicht sieht....und dann per Telefon mit den Tieraerzten redend, die Klinik ist ja auch am Wochenende geschlossen. Wir haben ihr dann mit den paar Infos die wir hatten alle Tips gegeben die wahrscheinlich sind, und, da die Leute weder willens noch in der Lage waren sie zu einer Notfallklinik zu bringen, ist die Frau in eine Nachtapotheke gefahren um Medikamente zu kaufen und ihnen zu bringen, wir haben Welpenmilch geschenkt und Vitamintabletten, und andere Nachbarn haben dann spaeter alles zu der Familie gebracht.
Die Nachbarn ueberlegen ob sie nicht zusammenlegen um die Huendin kastrieren zu lassen, aber so ganz klar ist auch nicht, ob die Familie dem zustimmen wuerde.
Hoffentlich geht das alles gut, als ich abends nochmal mit der Nachbarin telefonierte schien es besser zu gehen, und wahrscheinlich wird sie sie morgen in der Klinik vorbeibringen.


Sonntag, Oktober 20, 2013

Vielen Dank, fuer die Ausloese und Reise der Bretonin

ist gesorgt!
Sie wird kommende Woche zu uns kommen.
Wenn die Info stimmt hat sie Mamatumore und muss operiert werden, da kommen dann nochmal rund 300 Euro auf uns zu. Warten wir ab. Dafuer, dass sie eine Privatabgabe ist, find ich dass sie sehr duenn aussieht. Arme Maus.
In Algerri sind uns wieder 3 Welpen vor die Tuer gestellt worden. Es nimmt nie ein Ende...Die 7 Welpen die sie uns davor hingestellt haben, haben jetzt schon die 2. Impfung bekommen, ich hab sie gestern gesehen, sie sind sehr munter und fit, ein wenig zu duenn vielleicht noch. Aber wie wild unterwegs in ihrem Gehege, kleine Abenteurer. Ein wenig schüchtern sind sie. Kommende Woche stellen wir sie bei den Vermittlungen ein.

Die Babies auf dem Land wachsen munter, sie sind jetzt bald 4 Wochen alt und haben begonnen alleine zu fressen.

Ausserdem ist eine Labradorhuendin aus Tudela zu uns gekommen und eine Bracke.

16 unserer Hunde durften gestern nach Deutschland ausreisen und haben Pflegestellen oder ein neues Zuhause bekommen.
Darunter Sina und Sini, Welpine Cara, endlich Kiwi und Nikita, die beide schon recht lange gewartet haben. und 2 unserer Schaefimixwelpinen. Der Osco hat ein Zuhause gefunden. Robbo, der auch schon seit einem Jahr wartete, durfte auch endlich fahren. Jetzt wartet von diesem Wurf nur noch sein entzueckender charmanter Bruder Sunny bei uns auf seine Menschen.

Das Wetter ist uns im Moment treu, die dunklen Wolken verfliegen schnell und geben uns weiterhin sonnige Tage.

Das sind die 3 kleinen Findelkinder. Sie sehen aus als wuerden sie nicht so gross werden.

Die Labbihuendin aus Tudela


 Die Bracke, ich musste Hunde fuer die Fahrt holen, und es gab so viel zu tun, und keinerlei Zeit fuer schoene Fotos.
 Diese Huendin hat unsere Betreuerin gefunden.
Das ist die kleine Huendin die wir von der Nachbarin aus dem Viertel der Klinik bekommen haben:



Freitag, Oktober 18, 2013

Aus dem Bretonen

ist jetzt eine Bretonin geworden, und die Besitzer haben unterschrieben. Wer hilft uns mit den Ausloesekosten und den Fahrtkosten?

Donnerstag, Oktober 17, 2013

Der kleine Bretone will gerettet werden,

sonst muss er morgen sterben. Er ist in einer Perrera, sie haben ihm nur bis heute nachmittag Frist fuer die Reservierung gegeben.
Wir haben jetzt zugesagt. Wenn jemand seine Ausloesekosten von 69 Euro uebernehmen wuerde, oder die Reisekosten von ca 40 Euro, wuerden wir uns freuen. Wir hoffen jetzt, dass die Besitzer, die ihn dort explizit zum Toeten gelassen haben, auch die Zustimmung geben, dass er gerettet werden darf. Die muessen doch glatt nochmal unterschreiben, dass er nicht Sterben muss, sondern gerettet werden darf. Hoffentlich klappt das alles. Sowas macht mich ganz nervoes....Was, wenn sie nicht zu erreichen sind? Wenn es ihnen zu egal ist um nochmal zum Unterschreiben vorbeizukommen?

Mittwoch, Oktober 16, 2013

Paquita rief an,

sie berichtet jedesmal strahlend von ihrem Tobby, wie toll, wie schoen, wie wundervoll er sei. Und wie gluecklich er sich fuehlt, er betet Paquita an und folgt ihr auf Schritt und Tritt. So schoen von diesem spaeten Glueck zu hoeren. Hoffentlich sind sie beide noch lange gluecklich miteinander. Wie sagte sie:
" Wenn der so weitermacht, wird der mich noch überleben" .

Fito

spricht ganz wunderbar auf die Chemotherapie an. Von den vielen Gnubbeln die er unter der Haut hatte sind schon ganz viele weg, andere sind kleiner geworden. Es ist echt unglaublich, ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass wir schon nach der 2. Chemotherapiesession so tolle Ergebnisse haben. Wir wollen nochmal um Spenden fuer ihn bitten, wir muessen noch etwa 10 weitere Behandlungen machen, jedesmal vorher braucht er ausserdem noch ein Blutbild, um zu kontrollieren, dass alles ok ist.
Das kostet natuerlich Geld, und wir brauchen Eure Unterstuetzung.

Dienstag, Oktober 15, 2013

In El Pais, einer unserer groessten Zeitungen,

erschien dieser Artikel, der versucht die Entwicklung durch die Auswirkungen der Krise auf die  Versorgung von Haustieren nachzuzeichnen:
Sie schreiben, dass die Zahl ausgesetzter Tiere gestiegen ist. Da es keine zentralen Daten zu Euthanasie bei Haustieren von Privatbesitzern gibt, haben sie in Tierarztkliniken nachgefragt, die alle sagen, dass die Zahl der Euthanasien signifikant angestiegen ist, auch weil die Leute die Tiere zu spaet bringen um sie noch retten zu koennen. Ebenso sei die Zahl der geimpften Hunde von etwa 80 Prozent auf rund 40% gesunken.
Tieraerzte glauben, dass die Entwicklung das Land um 10 Jahre zurueckgeworfen hat.



La crisis que pagan perros y gatos

Por:  14 de octubre de 2013
Facultad de veterinaria de Zaragoza. EFE/ Javier Belver
Luna es una perra de 10 años que acaba de ser atropellada por un coche y debe entrar en el quirófano inmediatamente. La probabilidad de que sobreviva es de un 10%; el coste de su operación, 1.500 euros. Luna no es real, pero su caso podría serlo. Si fuese su perro ¿pagaría el precio de la intervención aun a riesgo de saber que puede que no se salve? Javier lo tiene claro. “Para mí es gastar dinero en un miembro más de la familia, pero hay quien piensa que sale más rentable pagar la letra del coche que salvar a un animal”.
Sin embargo, ni todo el mundo tiene el mismo concepto, ni está en la misma situación económica. Desde el inicio de la crisis, en 2008, el número de eutanasias ha aumentado considerablemente. También han crecido los abandonos y el número de perros que no están protegidos contra la rabia o que acuden tarde al veterinario.
A falta de datos absolutos ya que ni el Colegio de Veterinarios de España, ni los específicos de cada comunidad autónoma registran la causa por la que un animal ha muerto, hemos contactado con varias clínicas veterinarias para tratar de esbozar la evolución de esta práctica. En un centro de Coslada (Madrid) el número de eutanasias pasó de 20 en 2008 a casi el doble, 37 en 2012. Si atendemos a los datos de los primeros meses de este año, la estadística no mejora, ya llevan 23 practicadas. "Muchos de mis clientes llevan mucho tiempo en paro o sobreviven con salarios o pensiones mínimas, no invierten en medicina preventiva y acuden al veterinario cuando el caso está tan avanzado que poco o a veces nada podemos hacer por el animal", asegura Diana Fernández, profesional del centro.
José Luis Blázquez, dueño de dos clínicas veterinarias en Madrid, también certifica la tendencia. En los primeros meses de este año han realizado ya 189 eutanasias mientras que en todo 2008 practicaron 130. “El problema es que el propietario quiere la solución ya, quiere un diagnóstico definitivo y si no se sabe lo que tiene el animal, se baraja la eutanasia”. Los veterinarios se quejan de que ahora ya no se les permite hacer tantas pruebas o tratamientos al animal y esto supone “un paso atrás de 10 años”, según Blázquez. Pero no todos los propietarios son iguales. Existen dos perfiles diferentes de clientes, por una parte están los que se preocupan por el cuidado del animal e intentan negociar con el veterinario para buscar una solución y aquellos que no. “Nosotros ponemos muchas facilidades y fraccionamos el pago para que puedan hacer frente al coste que supone”, asegura el veterinario Sergio Pérez.
Pero ¿cuándo un veterinario cree ético practicar una eutanasia? El código deontológico impide sacrificar al animal si no está muy grave pero según afirma la veterinaria Diana Fernández “es difícil establecer cuando no hay más salidas. Jugamos un poco a ser Dios, a decidir cuándo se acaba una vida”.

LOS DESERTORES Y LOS ABANDONOS

La crisis económica también ha llevado a que la gente invierta menos en el cuidado de sus mascotas. En la clínica Kliper de Madrid, el veterinario Sergio Pérez cuenta que los clientes a los que llaman “desertores” ha aumentado. Son personas que el sistema da de baja cuando dejan de poner las vacunas y de hacer los controles necesarios a sus mascotas. En España la vacuna antirrábica es obligatoria por ley pero el porcentaje de animales que están protegidos es de un 60%. En cuenta al cómputo total de vacunas, mientras en 2008 ochenta de cada 100 perros estaban vacunados, ahora solo lo están el 40% de todos.
Imagen de una revisión en la Clínica Coslada
 Abandonar es otra opción. Desde 2008 el Instituto de Salud Pública de Madrid ha tenido más trabajo. Mientras en ese año eran 5.222 los animales que copaban el centro, en tan solo dos años la cifra llegó a los 6.687. Desde entonces y hasta el pasado año la tendencia es a la baja, aunque solo ligeramente, ya que en 2012 todavía 6.116 mascotas fueron abandonadas en Madrid. Mientras que las que se encuentran en la vía pública o queson entregadas por un centro de protección animal han disminuido, las que son entregadas directamente por el propietario sí que aumentan. Según el último estudio publicado por la Fundación Affinity , que recoge datos de 1.059 entidades, de las cuales 307 son protectoras de animales  y 752 ayuntamientos, el número de perros y gatos abandonados en España es de casi 150.000.
Las malas condiciones en las que a veces se entrega al animal, ya sea por falta de recursos económicos o por falta de interés por su cuidado, fomenta que los animales calificados por el centro médico como “no adoptables” crezca. Antes de que los problemas económicos fueran una realidad en los hogares españoles, las mascotas que finalmente eran o bien adoptadas o bien recuperadas era de 2.040 de un total de 5.222 abandonadas; mientras en el pasado año la cifra no ha conseguido mejorar, 2.452 animales han sido salvados o colocados en alguna familia del total de 6.116 mascotas que recibió el centro.
Y es que tener una mascota puede convertirse en todo un lujo para algunos. La diferencia de precio entre un pienso de una marca reconocida y una marca blanca llega a ser de hasta un 80% más y las consecuencias de una mala alimentación “también se ven reflejadas en el deterioro del animal”, confirma Sergio Pérez, profesional de la clínica Kliper de Madrid.
 Uno de los datos que sí reflejan una mejora en la concienciación de la gente con sus mascotas es el porcentaje de animales que están identificados, es decir que colocan el llamado microchip. A pesar del aumento que se ha experimentado en los últimos años, y de que desde el año 2003 en la Comunidad de Madrid sea obligatorio que todos los animales tengan este sistema de identificación, solo el 53,50% de los perros y el 4% de los gatos que llegan, lo están.
La diferenciación entre el nivel económico de los barrios explica la disparidad en los datos de unos lugares a otros. José Capaces, dueño de una clínica en el madrileño barrio de Chamberí, asegura que él no lo nota tanto. “Dispongo de una clientela estable y es una zona de clase media, media-alta”. Pero incluso aquí perciben algún cambio. “Tengo constancia de que las clínicas con urgencias sí que lo han notado porque el cliente en vez de salir corriendo por la noche, espera al día siguiente”. Las urgencias pueden costar hasta tres veces más que una consulta ordinaria.
 El propietario del hospital veterinario Canis i Felis de Barcelona, José Tarrasón, cree que ahora la gente “ya no se mete en grandes gastos económicos. No se alarga tanto la vida del animal como antes”.  
MEJOR, INCINERACIÓN INDIVIDUAL
 Pero hay un dato que resulta singular. Según cuenta sorprendido José Luis Blázquez, dueño de dos clínicas en Madrid, “ha aumentado el número de incineraciones individuales”. La diferencia de precio entre incinerar de manera colectiva o a título propio es sustancial. Mientras hacerlo conjuntamente (servicio que ofertan las clínicas) sale por unos 60 euros; optar por la incineración individual va desde los 220 euros -para las mascotas de menos de 20 kg- hasta los 295 para las que pesan más de 45.
“Creo que este aumento se debe a que el propietario en ocasiones se siente culpable por haber sacrificado al animal cuando tenía alguna posibilidad de sobrevivir”, arguye Blázquez.
En el otro extremo se encuentra Sabrina, que decidió no incinerar de manera individual a su perro Fénix, pero que confiesa que “hubiera pedido un crédito si hubiese sido necesario con tal de salvar su vida”. Fénix era un galgo de 10 años que sufrió un fallo multiorgánico que hizo imposible el aplicar ningún tratamiento u operación para ayudarle. Para Sabrina el problema reside en que “no hay una cultura de cuidar a las mascotas. En este país los perros siempre han sido objetos, como kleenex “, sentencia irritada.
La fotografía que abre el post es de la Facultad de Veterinaria de Zaragoza/JAVIER BELLVER (EFE)

Meine Aufmerksamkeit

fing dieser Artikel ein:
http://www.madrid.es/portal/site/munimadrid/menuitem.650ba10afbb0b0aa7d245f019fc08a0c/?idioma=es&utm_medium=twitter&vgnextfmt=default&vgnextchannel=6091317d3d2a7010VgnVCM100000dc0ca8c0RCRD&utm_source=twitterfeed&vgnextoid=50196cdc4e791410VgnVCM2000000c205a0aRCRD

Da wird auf der Webseite von Madrid erklaert, wie Kinder in der Stierkampfschule lernen, Kaelbchen Lanzen in den Körper zu rammen. Subventioniert wird das mit
61.200 plus 39.780 Euro von staatlicher Seite. 30.000 steuert die Stierkampfarena dazu.
Und sie sind gluecklich, denn die Kinder und Jugendlichen waren im letzten Jahr bei 70 Auftritten bei denen sie sich zeigten dabei, ein Drittel mehr als noch im Vorjahr. Soll mal einer vorbeikommen und Subventionen fuer Tierschutz beantragen, mal sehen was der kriegt....


La Escuela de Tauromaquia “Marcial Lalanda” echa cuentas

  • El Patronato de la Escuela de Tauromaquia de Madrid aprueba un presupuesto provisional de 134.431 euros para el 2014
  • El único centro público de enseñanzas taurinas de la región se financia mediante subvenciones directas del Ayuntamiento, la  Comunidad  y la empresa gestora del coso de Las Ventas
  • Este año los alumnos de la Escuela han toreado en más de 70 festejos, un tercio más que en el anterior ejercicio
El otoño es tiempo de hacer números, también en la Escuela de Tauromaquia de Madrid ‘Marcial Lalanda'. Los miembros de su Patronato rector -compuesto paritariamente por representantes del Ayuntamiento y de la Comunidad de Madrid- han aprobado los presupuestos provisionales del centro para el año 2014, con una disposición prevista de fondos de 134.431 euros, igual a la cantidad final consignada en 2013.
Esta cifra es la resultante de las subvenciones directas con las que se financia tradicionalmente la Escuela, municipales (61.200 euros),  autonómicas (39.780 euros), más el canon (30.000 euros) al que está obligado por contrato el gestor de la plaza de toros de Las Ventas, la empresa Taurodelta. A estas cantidades se suman, finalmente, las aportaciones propias en concepto de matrículas y cuotas de alumnos, estimadas para 2014 en una cantidad muy similar a la de este año, unos 3.500 euros.
El Patronato, presidido en nombre de la alcaldesa de Madrid por la concejal del distrito de Tetuán, Paloma García Romero, ha aprobado asimismo la memoria de actividades de la ‘Marcial Lalanda' correspondiente a un ejercicio en el que "con menos dinero que nunca hemos hecho más, gracias al esfuerzo de todos, profesores, alumnos y personal de la Escuela".
"Como responsables de la única escuela taurina pública de Madrid teníamos la obligación de ajustarnos al presupuesto, no gastar un euro de más, y lo hemos conseguido -ha añadido García Romero-, incluso con una mayor actividad y rendimiento".
En el presente ejercicio, los alumnos de la Escuela han toreado en cerca de 70 festejos y certámenes dentro y fuera de la Comunidad -tentaderos aparte-un tercio más que el año pasado.
En la actualidad, la Escuela de Tauromaquia de Madrid acoge en las instalaciones de la Casa de Campo a más de medio centenar de jóvenes, que cursan estudios con la ilusión de triunfar en los ruedos.
Desde su creación en 1981, por la Marcial Lalanda han pasado cerca de 2.500 alumnos. Entre otros, figuras como Joselito, El Fundi, El Juli, Uceda Leal, César Jiménez, Luis Miguel Encabo o Cristina Sánchez se han forjado en este histórico semillero de toreros./

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