Dienstag, März 31, 2009

Rosa und Sense Sostre

waren heute im Fernsehen, Radio und in der Zeitung mit ihrer Geschichte und ihren Problemen. Hoffen wir, dass es hilft und sich eine Loesung mit der Gemeinde anbahnt. Der Besitzer des Gelaendes hat ueberhauopt nichts dagegen, dass sie es weiterhin nutzen. Das Amt sagt, es sei illegale Nutzung und dem Besitzer droht Strafe wenn er es zu solcher Nutzung vermietet. Nebenan ist ein Gartencenter, das ist auch auf Land auf dem es nicht sein duerfte. Das macht aber nichts...die haben natuerlich vom Amt eine Sondergenehmigung und duerfen....

Heute war ich unsere Kleine



beim Tierarzt besuchen. Ich hoffe so sehr, dass sie es schafft....Ich bin immer sehr beruhigt, dass dort Laura die hospitalisierten Tiere betreut, sie kuemmert sich ruehrend um sie....

Rosa,

die den Verein Sense Sostre leitet, hat rund 60 Hunde auf einem Gelaende in Gava, das nur noch wenige Wochen Frist hat...Ende April muessen alle Tiere dort weg sein. Wie ueblich laeuft die Suche nach einer Alternative auf Hochtouren...aber, es gibt so wenig ALternativen. Nicht nur Geld fehlt, sondern auch politischer Wille. Dabei ist das Gelaende ideal. Zentral gelegen, und doch keine Nachbarn die durch Laerm gestoert werden koennten, flach, so dass es ein leichtes ist, Zwinger zu bauen, einfach perfekt. Das Grundstueck ist gemietet, und der Eigentuemer hat nichts gegen die Nutzung fuer Hunde. Nur die Gemeinde hat etwas dagegen. Waehrend sie um 100 000 Euro im Jahr fuer ihre Fundhunde in einer privaten Hundepension ausgeben (wo die Hunde durchaus nicht besser versorgt sind!!!), aber Fundhunde oft nicht aufnehmen oder den Finder zu Rosa schicken (hab ich selber ausprobiert, sie sagen, sie haetten keine Aufnahme von Hunden, sondern wenn man ihn findet, dann muss man sich auch selber kuemmern...dabei ist jede Gemeinde verpflichtet, Fundhunde aufzunehmen und die gesetzliche Frist ueber zu versorgen!! Aber am Telefon "nein" zu sagen ist natuerlich billiger und einfacher, und die meisten Finder kennen die Rechtslage nicht und wehren sich nicht. Und setzen dann den Hund einfach wieder auf die Strasse (oder behalten ihn auf eigene Kosten und Muehe).)
So werden, wie hier ueblich, wieder funktionierende Einrichtungen geschlossen, dem Tierschutz Steine in den Weg gelegt, private Anbieter zur "Hundeaufbewahrung" machen ein gutes Geschaeft, und dem Hund ist nicht geholfen. Seit ich vor Jahren hier angefangen habe im Tierschutz aktiv zu sein, hab ich nur gesehen, dass Tierheime geschlossen werden. Die privaten Installationen, und seien sie auch noch so schlecht, haben aber ihr Geschaeft immer weiter ausbauen koennen und leben besser denn je.

Es hoert nicht auf...

eine kleine Welpe die schon vor 2 Monaten krank war, und eigentlich jetzt auf dem Weg der Besserung - sie kam mit ihrer Mama schon krank aus der Perrera, und ihr Schwesterchen starb - ging es heute wieder schlechter. Wir haben sie wieder in die Klinik bringen muessen, und koennen nur hoffen, dass es nicht so schlimm ist...immer wenn man denkt, dass das Schlimmste grad vorbei ist, passiert gleich schon wieder was. Ich hoffe so sehr, dass es ihr wieder besser geht morgen, wir kaempfen schon so lange um sie...Wenn die Kleinen einmal ihre Impfungen geschafft haben, dann geht es meist bergauf, die Gefahr ist ueberwunden und sie sind vor Infektionen geschuetzt. Aber wenn sie noch keine Impfungen haben, dann ist es wirklich eine muehevolle und schwierige Aufgabe sie ueber die Runden zu bringen...

Sonntag, März 29, 2009

Unser kleiner Picaro



wartet schon so lange. Ich versteh nicht, warum dieser kleine Opi niemanden anruehrt und sich fuer ihn kein warmes und liebevolles Plaetzchen auf einem Sofa findet.

Einaeugig



ist unsere kleine Setterwelpine....sie kam schon ohne Auge zu uns, doch die leere Augenhoehel war immer entzuendet. Jetzt wurde diese zugenaeht um weitere Infektionen zu vermeiden.

Und die beiden kleinen

hellbeigen Geschwister sind heute in der klinik gestorben. Bleibt nur die kleine Braune, die bisher weiter zunimmt...hoffen wir, dass wenigstens sie durchkommt...

Einer unserer vielen Setter




, dieser aus Zaragoza. Er ist ein typisches Beispiel dafuer, wie es vielen geht die bei einem Jaeger in einem Zwinger aufwachsen und nie etwas von der grossen weiten Welt mitbekommen....alles was sie sehen ist der Zwinger, ihre Hundekollegen und ihr Jaeger. Als wir heute Fotos von ihm machen wollten war er so erschreckt ueber die grosse Welt, dass er sich am liebsten bei Birgit verstecken wollte. Dabei ist er im Zwinger ein verspielter lustiger Kerl...

Die kleine braun-schwarze Welpe

haelt sich gut. Sie hatte ja als allererste ein Tief, ich hatte sie die Nacht unten bei mir, und am naechsten Abend ging es ihr wieder besser...jetzt fuehlt sie sich einsam, denn keins ihrer Geschwister ist bei ihr. Aber sie frisst gut und hat zugenommen. Es scheint, als haette sie das Virus ueberwunden....hoffen wir jedenfalsl...leider muss sie weiter isoliert bleiben und hat als Trost nur einen grossen Stoffhasen.

Kaum zu glauben

aber es hat heute wirklich den ganzen Tag geregnet. Immer, wenn ich die Hunde auf dem Land versorgen muss, regnet es!!!! Und wenn die Sonne scheint ist Birgit dran !
Die hat von den letzten Tagen sogar nen Sonnenbrand.

Samstag, März 28, 2009

Die kleine Welpe

die als erste in die Klinik kam ist heute morgen gestorben.

Immer mehr Hunde

kommen zu uns und anderen Vereinen, weil ihre Besitzer Arbeit und/oder Wohnung verloren haben. Ich hoffe nicht, dass es bei uns wie in den USA beginnt, wo der Tierschutz ueberschwemmt wurde von den Hunden der Krise. Wir haben ja schon generell eine Krise, wir brauchen nicht noch mehr Krise..

Oft sprechen wir miteinander, alle die wir so tief im Tierschutz hier verstrickt sind, und stoehnen vor uns hin, dass wir keine Besserung sehen. Was nicht so ganz stimmt. Vor 8 oder 9 Jahren konnte man sich als Tierschuetzer nirgendwo beim Amt blicken lassen, man war eine Witznummer, einfach zwischen Irre und Bekloppt und nicht ernstzunehmen. Man musste immer ganz unterwuerfig flehen ueberhaupt irgendwie ein Tier vor dem Tod retten zu duerfen. Inzwischen hat sich da viel geaendert. Die Aemter tun so als haetten sie einen lieb und man sei zumindest ein halber Mensch. Helfen tun sie einem auch nix, aber sie lachen nicht mehr direkt ueber einen, sondern bemuehen sich um nette Worte was man doch ach so tolles taete.
Katzenkolonien kriegen vom Amt Kastrationen gezahlt. All dies sind natuerlich Fortschritte. Aber wenn wir unseren Alltag anschauen, das ununterbrochene Hin und herrennen von einem Drama zum anderen, den chronischen Geldmangel und die nicht enden wollenden Telefonate und mails mit Notfaellen, dann denken wir "Oh Gott, und wenn das einfach immer so weitergeht, wer soll das aushalten??" Und es ist als wuerde man einen Eimer mit 1000 Loechern flicken wollen. Immer, wenn man ein Loch gestopft hat brechen 10 neue auf. Wenn uns jemand sagen wuerde "okay, das geht noch 5 Jahre so weiter" , dann waeren wir heilfroh, 5 Jahre halten wir noch durch. Aber, wenn es IMMER so weitergeht??? In 10 Jahren die selben Probleme und andauernden Dramen??? Ufff....das klingt wie ein Horrorfilm.

Im Gespraech mit Kollegen die mehr an der politischen Seite arbeiten als direkt am Tier, kamen heute Hoffnungstoene hervor. Sie sind sicher, dass sich in 5 Jahren die Situation hier bei uns dank politischer Aenderungen und Bemuehungen entscheidend verbessert haben wird. Ich hoffe, dass sie kraeftig dran arbeiten das moeglich zu machen!

Und die beiden hellbeigen Geschwister

sind heute auch in der Klinik gelandet. Gut, dass sie alle isoliert hier bei uns in Barcelona waren, so koennen sie niemanden anstecken. Heute fingen auch die beiden Kleinen an, dass nix in ihnen mehr drinblieb und sie nicht mehr fressen wollten. Nur die kleine Braune, der es als erster einen Tag schlecht ging, nimmt zu und stabilisiert sich....dafuer hustet sie, aber das ist weniger schlimm...jetzt ist sie alleine und weint viel, denn ihr fehlen natuerlich ihre Geschwister.

Wenn die Leute die einfach so gedankenlos ihre Welpen in den Perreras abgeben wuessten, was fuer ein Leid sie damit verursachen. Welpen die in Perreras landen haben kaum eine Chance das lebend zu ueberstehen. Meist kommt irgendein Virus des Weges und erledigt sie. Und unter so vielen Hunden wie dort sind muss es ziemlich wimmeln von Viren und Bakterien. Nur, dass die erwachsenen Hunde damit wenig Probleme haben, auf der Strecke bleiben die Juengsten...
Und dann kommen wir des Weges, wollen sie retten und schaffen es nicht. Und hoffen jedes Mal, dass wir dies eine Mal wenigstens Glueck haben und es schaffen.

Freitag, März 27, 2009

Die kleine Welpe in der Klinik

entwickelt sich gar nicht gut...haben sie doch n Virus drin??? Ihre Geschwister halten sich noch einigermassen ueber Wasser, aber wenn ich so ihre Entwicklung betrachte, dann ist es nicht so gut...wir haben sie, sofort als sie aus der Perrera kamen, isoliert, um jeglichen Kontakt mit Viren zu vermeiden...aber, meist stecken sie sich schon in der Perrera an, die Inkubationszeit betraegt rund eine Woche...das kommt natuerlich genau hin. Mist...druecken wir die Daumen fuer die Kleine, aber wenn sie in der Klinik abbaut, statt aufzubauen, dann laesst das nicht viel hoffen...

Unsere Maeuse


haben ihre eigenen Wasserlaeufe entdeckt...

Die Kleinen aus der Perrera




machen sich gar nicht gut....eine Kleine war gestern die ganze Nacht bei mir, um sie ein wenig aufzupaeppeln. doch es hat nicht viel geholfen. Ich hab sie dann heute frueh lieber in die Klinik gebracht, sie behaelt nix bei sich und muss an den Tropf. Die andern sind auch nicht s gut beieinander, aber sie halten doch besser durch und fressen brav. Hoffentlih schlagen die Medikamente bald an...

Die Cockerine

wurde von ihrem Besitzer wiedergefunden und heute abgeholt. Sie ist schon 14 Jahre alt, und der Chip war nicht mit dem modernen Lesegeraet lesbar gewesen. Sie hat noch einen dieser alten Chips mit Buchstaben drin, wie sie seit 10 Jahre nnciht mehr verwendet werden. Manche Lesegeraete koennen eben diese Chips nicht erkennen. Rosas Leute riefen bei ihrer Tieraerztin an, als sie den blutigen Ausfluss bemerkten, doch die war nicht erreichbar. So kam sie dann in eine andere Klinik wo sie notoperiert wurde. Doch grade diese Tieraerztin die sie nicht erreichten, kannte die Huendin, und viel hin und her waere erspart geblieben, denn die Huendin ist ihre Klientin.
Das groesste Problem ist jetzt, dass der Besitzer zwar die Huendin wollte und mitgenommen hat, aber die Kosten fuer die Not-OP nicht zahlen mag.

Donnerstag, März 26, 2009

Diese aeltere Cockerine



wurde vor wenigen Tagen auf der Strasse allein aufgefunden. Alle glaubten, sie haette eine Gebaermutterentzuendung, doch der Tierarzt stellte fest, dass sie einen toten Welpen in sich trug, der dringend operativ entfernt werden musste um eine innere Vergiftung zu verhindern....sie hat die OP gut ueberstanden. Sie gehoert zu Rosas Tierheim, ich hab nur zufaellig den Chauffeur fuer sie gemacht um sie aus der Klinik abzuholen.
Aber falls jemand ein schoenes Zuhause fuer sie weiss, leiten wir das gerne weiter.

Mittwoch, März 25, 2009

Futter

Uebrigens reichen diese 7 Saecke auf dem letzten Foto mit Muehe 2 Tage, mit viel Glueck drei Tage. Dann haben die vielen hungrigen Maeuler schon wieder alles verschlungen und wollen mehr. Fuer viele Hunde die nicht aus einem Haushalt, sondern z.B. von Jaegern kommen, ist es ein unglaubliches Glueck endlich genug zu essen zu bekommen.Sie haben oft ihr Leben lang nur erlebt, dass Essen zu knapp ist. Und wenn sie dann noch in der Perrera waren, dann war es ein wirklicher Kampf ums Ueberleben, denn Futter ist zu wenig da (wozu auch, sie werden meist ja eh getoetet...) und nur die Starken kriegen genug (und die andern manchmal gar nix). Wenn sie dann zu uns kommen, fressen und fressen sie tagelang. Es dauert ein bis zwei Wochen bis sie wieder zur Ruhe kommen und Futter einfach ignorieren und sich dran gewoehnen, dass es einfach immer zur Verfuegung steht und nicht einfach irgendwann alle ist.

Wir freuen uns immer sehr ueber Spenden fuer Futter. Ein 20kg Sack Trockenfutter kostet uns etwa 8,99 Euro, wenn wir Glueck haben und ein Sonderangebot erwischen, Welpenfutter kostet uns 6 Euro fuer 10 kg. Wenn Sie spenden, schreiben Sie als Verwendungszweck einfach "Futter".

4 kleine Welpen

sind aus der Perrera zu uns gekommen. Sie haben Unterschlupf in einem leeren Zimmer gefunden, denn ehe sie aufs Land umziehen koennen, muessen sie wenigstens ihre Imfpungen kriegen. Die Kleinen sind ganz schoen duenn, und man merkt, wie sie mit Darmparasiten kaempfen, und nicht richtig zunehmen koennen...also kriegen sie erstmal ne Behandlung gegen Wuermer, Kokzidien, Giardien. Hoffentlich schlaegt das schnell an, so dass sie zunehmen und ihr Immunsystem hochkommt. Immer, wenn Welpen aus der Perrera kommen, muessen wir erstmal gegen all diese unwillkommenen Gaeste im System kaempfen um sie auf die Beine zu kriegen, damit sie stabil genug sind um ihre Imfpungen zu bekommen.

Dienstag, März 24, 2009

Beagle

Wir hatten ja erzaehlt, dass gleich noch 2 Laborbeagle nachkamen, die eine Frau eigentlich in Pflege haben wollte und die ihr dann ueber den Kopf wuchsebn. Einer von ihnen, der mutigere, hat jetzt hier ein Zuhause in Spanien gefunden. Anfang April wird er durchgeimpft und kastriert in sein neues Zuause in Gelida bei Barcelona ziehen duerfen.

Futter



den vielen netten Menschen die fuer unseren Spenderaufruf fuer Futter gespendet haben wollen wir erzaehlen, dass uns das Geld sehr hilft unsere Tiere zu ernaehren. In kleinen Ladungen, denn es ist immer ein ganz schoenes Geschleppe, in dem Wagen liegen 7 Saecke von 20 kg (je 8,99), aber das sind auch schon wieder 140 Kilo zum Ein- und Ausladen....und Dosen fuer die die zu duenn sind und ein wenig "Zufutter" brauchen um wieder ein Normalgewicht zu erreichen. DAnke nochmal an Alle.

Cocker Danko


kam mit 12 Jahren aus der Perrera. Auf diesen Fotos kann man ihm an Tag seiner Ankunft sehen. Er landete schnell in der Klinik, doch wir konnten ihm nicht mehr helfen, sein ganzes System brach zusammen, und er ist am Sonntag in der Klinik gestorben. Immer wenn man zu ihm kam um ihn zu streicheln wedelte er dankbar mit dem Schwanz, egalwie geschwaecht er schon war.

Wer hinterlaesst bloss seinen Hund nach 12 Jahren in der Perrera?

Montag, März 23, 2009

Wieso geht man zum Strand?


Meist um aufs Meer zu schauen. Aber die beiden finden das irgendwie anders.

Sonntag, März 22, 2009

Die Beagles


machen sich eigentlich ganz gut....neugierig nehmen sie die Welt auf. Solange sie nicht aus ihrem Zwinger raus muessen. Zwei wurden von einer anderen Organisation zur Vermitlung uebernommen, die andern beiden sind auf unserer Seite in der Vermittlung zu finden .

Galga




Diese Galga ist mit uns aus Pamplona mitgereist, wo sie in der Perrera gelandet war. Ihre Pfoten sind verletzt, aber ausserdem muss sie eine Erlichiose auskurieren. Sie hat schon ein Zuhause in Frankreich und wurde von einer Galgohilfe uebernommen, wir waren somit nur Reisepaten fuer sie .

Meine liebsten Kleinanzeigen

Wenn man hier Annoncen fuer Tiere in den Zeitungen wie "ZweiteHand" schaut, dann gibt es immer wieder interessante Annoncen. Zum Beispiel diese


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Mittwoch, März 18, 2009

Pelusa

bekam das Auge wieder geoffnet, der TA hoffte, dass jetzt nach 2 Wochen alles gut sei und zumindest die Augenstruktur erhalten bleiben koenne. Doch Pech, es ist noch nicht abgeheilt, und so musste das Auge nochmal zugenaeht werden. Zum Glueck ist Pelusa froehlich und gluecklich.

FOTOS der BEAGLE




Hier sind die 4 auf dem Weg in unsere Auffangstation. Sie schauen noch ein wenig zweifelnd in diese Welt....

Dienstag, März 17, 2009

Gleich einen Tag

nachdem wir sie abgeholt hatten, kam ein Anruf einer Frau die 3 weitere Begale aus dem Labor aufgenommen hatte. Sie sei ueberfordert mit den 3en in einer Wohnung in Barcelona. Nicht verwunderlich...da war das Herz groesser als die Ueberlegungen. So haben wir ihr 2 abgenommen, die sind ein wenig muterer und mutiger als die unseren.

Die Laborbeagle

sind gut bei uns angekommen. Am Wochenende durfte ich sie im Labor abholen. Eine diskrete Operation so ein Labor, wuerde nie jemand finden. Nach 7 Jahren kamen sie ausihren Verschlaegen raus ins Sonnenlicht, nur
der eine ganz mutig und verspielt, die andern eher zoegerlich. Drei von ihnen sind Menschen gegenueber zutraulich, auch wenn sie ein wenig Zeit brauchen sich an einen zu gewoehnen. Der vierte gruselt sich nur. Als wir auf dem Land
ankamen, war die grosse Schwierigkeit sie aus den Boxen raus zu bekommen...gar nicht so einfach, sie gerieten voellig in Panik ob so viel freien Raumes um sich. Sie haben ja schliesslich auch Jahre in einem Verschlag gelebt.
Einmal im Gehege drin war ihre Welt wieder in Ordnung. Kein Grund mehr zum gruseln, ein Zaun beschuetzt sie vor der Umwelt. Nur der Angsthase aengstigt sich weiter. Die andern nutzten die Chance fuer Streicheleinheiten und schmusen. Unsere grosse Sorge war, sie heil ueber die ersten Wochen zu kriegen bis sie Impfschutz haben. Der dauert ja um sich aufzubauen, und in der Zwischenzeit sind sie mit so viel Bakterien und Viren konfrontiert, so ein Labor ist ja ein recht keimfreier Raum und ihr Immunsystem hatte keine Zeit sich an die Umwelt anzupassen.
Hoffentlich geht das alles gut.
Sobal der Computer wieder mitspielt, kommen die Fotos von ihnen ins Blog.

Dienstag, März 10, 2009

Das einizge Haus mit Meerblick

dass wir zahlen koennen....

OFERTA Venta de fincas en Barcelona (BARCELONA)
ref5192223 14/1/2009

CEMENTERIO MONTJUIC

Nicho con vistas al mar
6 3.333 20.000€


FRIEDHOF MONTJUIC
Grabnische mit Meeresblick
6qm Preis pro qm 3.333 20.000 Euro

Es ist kein schlechter Scherz. Natuerlich suchen wir alle nicht ein Haus mit Meerblick. Wir suchen einzig und allein ein Grundstueck auf dem es legal ist Hunde zu haben. Nicht nur wir. Einige andere spanische Tierschutzorganisationen suchen das auch, weil sie geraeumt werden oder unerschwingliche Preise in Hundepensionen zahlen muessen. Wir, damit wir nicht Hunde in der Hundepension unterbringen muessen und so dem Betreiber Geld in den Rachen werfen muessen, das besser fuer die Tiere angelegt waere.
Aber die Preise hier sind so unerschwinglich hoch, das eine Grabnische auf dem Friedhof wohl das einzig bezahlbare bleibt.

Montag, März 09, 2009

Laborbeagle

wenn alles gut geht, dann kommen am kommenden Mittwoch 9 Beagle aus dem Labor frei. DAs ist fuer Spanien eine seltene Aktion, ich hab nur in wenigen Einzelfaellen gehoert, dass Hunde aus dem LAbor freigekommen sind. Welchem gluecklichen Umstand das zu verdanken ist, keine Ahnung. Es gibt hier mehrere Adoptanten die bereit sind einen aufzunehmen, oder zumindest auf Pflege zu haben. Wir sind gespannt ob das alles klappt.

Sonntag, März 08, 2009

Endlich..



scheint es, dass der Winter sich zurueckzieht und das Wetter hier ein wenig besser wird, auch wenn es nachts noch frisch wird..
aber die Sonne ist wieder jeden Tag bei uns. Es gibt Hoffnung auf Fruehling!

Pelusa



war ein paar Tage bei unserer Paquita auf Besuch, denn ich muste nach Berlin und konnte so gleich Pflegehunde mitnehmen. Sie hat es gut weggesteckt, und Paquita war voellig verzaubert von ihr. Auch die Enkelkinder sind Fans von Pelusa, ich bekam sie gleich parfumiert zurueck, denn die Kleinste hat ihr Kinderparfum liebevoll zwischen sich und Pelusa aufgeteilt. Zum Glueck verfliegt der Duft langsam.....
Seit Pelusa zu uns kam hat sie 4 Zaehne gezogen gekriegt, das Auge ist zugenaeht weil eine Ulcera perforiert war, sie kriegt jetzt Herztabletten fuer ihr alterstypisch vergroessertes Herz, und es scheint als taete ihr all das wirklich gut. Sie is munterer als je zuvor. Als ich sie bekam glaubte ich nicht im entferntesten, dass sie je wieder so munter und lustig und froehlich werden wuerde. Sie platzt schier vor Energie, will ueberall mit dabei sein, alles sehen, ist wach und an allem interessiert und freut sich ganz unglaublich ueber all die Zuwendung die sie bekommt.

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