Montag, Dezember 26, 2005

andere Weihnachtsgeschenke...

Am 24.12 abends ich sass vor dem PC, ich wollte die neue Hundefotos in mein PC haben, ich wollte sie fertig für die verschiedene Vorstellungen haben...und dann ich hatte ein Paar Weihnachtsgeschenke da! Zwei Emails, zwei Geschenke, die Beste, die einzige die mir noch "jung" behalten: zwei Emails, zwei reservierte Hunde!!! und ich habe gedacht "Ja! Ja!" und ich sprang vom Stuhl, und ich wollte alle küssen... "das ist Weihnacht" habe ich gedacht...die Weihnacht an die ich als Kind geglaubt habe.

Samstag, Dezember 24, 2005

Weihnachtsgeschenk

Mein Weihnachtsgeschenk kam ganz von alleine!!! Als ich um 21 Uhr von der Hundepension runterfuhr, in der Hoffnung zumindest Heiligabend zu zivilen Zeiten etwas Essbares zu entdecken, da lief es am Kreisverkehr herum, auf 4 Pfoten. Ich brauchte nur anzuhalten und "OIIIIIIIII - Du schoener grosser dicker Boxer!!!!" vor mich hinzubrubbeln, und schon lief es um mein Auto drum rum und kuesste mich auf die Nase und schlabberte mir freundlich das Gesicht ab. Nur einstiegen wollten die 35 kg Hund nicht in das Auto, da half kein Ruckeln und Zerren und Ziehen und Schieben....erst nach langem Spielen mit einem Quietschespielzeug liess der Herr sich herab doch einzusteigen und es sich auf dem Beifahrersitz bequem zu machen.
Also...wieder hoch in die Hundepension, einen neuen Zwinger anmieten und das Riesenviech dadrin einsperren.
Jetzt fehlen nur noch 195 999 weitere Weihnachtshunde!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Vielleicht haben einige Leute auch was kleineres geschenkt?¿?¿ Waer ja ganz praktisch.....

Mittwoch, Dezember 21, 2005

Fernsehprogramm

im 3. (katalanischen natuerlich...) - ueber Haustiere und Adoptionen in Tierheimen....
zu Weihnachten, lerne ich aus der Pressemitteilung, werden jaehrlich 280.000 Hunde verschenkt. 279.999 landen vor Juni auf der Strasse.

Nein, stimmt nicht!! Da steht:
70% werden vor Juni wieder ausgesetzt. Na, dann kann ich mich ja so richtig auf Weihnachten und die darauffolgenden Monate freuen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das sind ja dann nur 196 000 ausgesetzte Hunde!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

heute

kamen frueh am morgen 7 erwachsene Hunde und 5 Babies, kaum einen Monat alt, aus Cadiz um fuer eine kurze Zeit hier Unterschlupf zu finden, bis sie zu einer befreundeten Organisation nach Holland ausreisen duerfen. Auf dem Weg sie beim Kurierdienst abzuholen, fiel uns eine kleine schwarze Huendin auf, die am Wegesrand im Muell stoeberte. Ihre langen Zitzen liessen vermuten, dass sie irgendwo Welpen hat, die auf ihre Mama warten. Wir hielten an, schnappten uns schnell eine Dose Futter und versuchten, uns mit ihr anzufreunden. Nichts da, sie ignorierte unser Futterangebot voller Angst, und lief fort, zwischen Fabrikgebaueden die Strassen entlang, keine Chance sie zu fangen...wir kamen beim Kurierdienst an, in den Boxen 2 Galgos, ein praechtiger Boxer, ein kleiner Hund, ein Labrador und die Mama mit ihren 5 Welpen.
Einer duenner als der andere, die Galgos wie Skelette, panisch und voll Angst, mit einem Blick zu uns Menschen hin, dass man sich vor Scham verstecken moechte...wie koennen Menschen nur so viel Panik in einem Wesen erzeugen....die Mama ebenso knochenduerr, kein Gramm Fett auf den Rippen, die Babies duenn und viel zu ruhig, hoffentlich geht das gut...
Als wir alle eingeladen hatten ein zufaelliger Blick auf die andere Strassenseite, ein brauner Welpe laeuft in einer Gruppe Menschen mit, aber irgendwie passt er nicht in die Gruppe - die Menschen laufen weiter, desorientiert bleibt die Huendin stehen, guckt, laeuft zur Fahrbahn hin, dann zum Glueck dreht sie in letztem Moment um und kommt mir in die Arme gerannt. Danke!!!
Also haben wir noch einen Mitfahrer im Auto, mit 16 Hunden und 2 Menschen geht die Fahrt weiter.....

Sonntag, Dezember 18, 2005

Ponti

aus Begues konnte nach drei Monaten wieder nach Hause finden!! Dank Aushaengen beim Tierarzt wurde er von seinen Besitzern identifiziert und konnte endlich - mit Chip ausgestattet - wieder nach Hause. Als man Ponti fand, sass er in einem Brunnenloch fest. Ponti war ebenso gluecklich wie seine Menschen.

aus dem tagesspiegel von heute

Tierisch guter UmsatzIn Deutschland gibt es immer mehr Haustiere. Discounter und Luxusgeschäfte ziehen daraus ProfitVon Juliane Schäuble
Berlin - Katzen als Kuschelersatz, Hunde, die wie Kleinkinder verhätschelt, gepflegt und ausstaffiert werden – Haustiere sind längst nicht mehr nur Familienmitglieder. Sie sind auch ein Wirtschaftsfaktor. In jedem dritten deutschen Haushalt lebt ein Tier, europaweit sind nur die Briten und Franzosen noch tierverrückter als wir. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl von Hunden, Katzen, Vögeln und Kleintieren in Deutschland um 1,3 Prozent auf 23,1 Millionen – Zierfische und Terrarientiere noch nicht mitgerechnet. Allein 5,3 Millionen Hunde waren es Ende 2004, 300 000 mehr als im Jahr zuvor, und 7,5 Millionen Katzen.Geld lässt sich dabei schon mit der Geburt der Tiere verdienen – und das Geschäft endet auch nicht mit deren Tod. Für Shar-Pei-Welpen, chinesische Rassehunde, oder einen Schäferhund geben Liebhaber schon einmal 1000 Euro beim Züchter aus. Dafür gibt’s dann aber auch den reinrassigen Stammbaum-Nachweis. Und wenn Bello oder Miezi aus dem Leben geschieden sind, können ihre Herrchen und Frauchen sie auf bundesweit 120 Tierfriedhöfen beerdigen oder einäschern lassen.Bevor es so weit ist, verschlingen die kleinen Lieblinge ein halbes Vermögen: Pro Jahr werden hierzulande 2,15 Milliarden Euro für industriell gefertigtes Tierfutter ausgegeben. Einfach nur Essensreste wie früher – das sei nicht gut genug, meinen 90 Prozent der Deutschen. Inzwischen gibt es Bio-Tierfutter, Nahrungsergänzungsmittel, Diät- und Life-Stage- Produkte, damit jede Altersgruppe den genau abgestimmten Speiseplan erhält.Erfolgreich ist, wer Neues auf den Markt bringt. „Die Hersteller versuchen, sich durch Produktdifferenzierung neue Segmente zu erschließen“, sagt der Tierfutter-Experte der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Ralf Mertes. „Die meisten Trends aus dem Humanbereich kommen mit drei bis fünf Jahren Verspätung auch im Heimtierbereich an“, ergänzt Axel Henschke von der Franchise-Kette Fressnapf.Die Auswahl ist gigantisch – und wächst immer weiter. Allein Fressnapf – mit über 530 Märkten, rund 508 Millionen Euro Umsatz und einem Marktanteil von 18 Prozent Deutschlands führender Fach- Discounter für Haustierbedarf – hat mehr als 10 000 Artikel im Sortiment. Zuwächse versprechen vor allem die günstigen Eigenmarken. So bietet Fressnapf einen speziellen Hundesnack aus vorwiegend tierischen Bestandteilen an. Der sei nicht nur besser zu verdauen, sondern auch für Allergiker geeignet, sagt Henschke. „Aber auch die teuren Premiumprodukte verkaufen sich gut.“ So gut, dass ständig weitere Fressnapf-Märkte eröffnen, allein in diesem Jahr waren es 50 neue. Der Umsatz soll dadurch 2005 um zehn Prozent wachsen.Auch das Geschäft mit der Gesundheit boomt: So gibt es für gestresste Vierbeiner Bachblüten-Produkte und besondere Kuren. Und neben den bundesweit 9000 Tierarztpraxen kümmern sich studierte Tierpsychologen um das seelische Wohl der kleinen Patienten. Auch eine Hunde- Krankenversicherung kann für wenige Euro im Monat abgeschlossen werden. Das kann sich durchaus lohnen: Denn für ein neues Hüftgelenk müsste Herrchen sonst schon mal 2000 Euro hinblättern.Auch der Staat verdient gut an seinen tierlieben Bürgern: In Berlin beträgt die Hundesteuer zum Beispiel 120 Euro pro Jahr. Daneben müssen Hundebesitzer seit diesem Jahr eine Haftpflichtversicherung für ihr Tier abschließen, die zwischen 50 und 150 Euro kostet.Doch damit nicht genug. Auch Zubehör wie Hundeknochen oder Katzenstreu muss bezahlt werden. Dafür geben die Deutschen jährlich noch einmal 760 Millionen Euro aus. Größere Steigerungen sind nach Schätzungen des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) vorerst aber nicht zu erwarten. Schließlich mache die Konsumflaute auch vor dem Geschäft mit dem Tier nicht halt. Den zunehmenden Preiskampf spüren vor allem die Fachhandlungen – besonders seit auch Discounter wie Aldi und Lidl an dem profitablen Kuchen teilhaben wollen. Laut Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) beträgt der Anteil der No-Name-Produkte inzwischen knapp 30 Prozent. Das ist ein Grund, weshalb der Gesamtumsatz der Branche im vergangenen Jahr erstmals um 2,3 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro zurückging. Dramatisch sei das nicht, sagt IVH-Sprecher Detlev Nolte. „Aber steigen werden die Preise auch in Zukunft eher nicht.“Dabei nimmt die Zahl der Haustiere zu. „Hunde und Katzen werden immer mehr zum Partner- oder Kinderersatz“, sagt Nolte. Ein Viertel der Tiere lebe in Single-Haushalten. Sorgen müsse sich die Branche daher nicht machen: „Die Menschen sparen zuerst an sich selbst“, glaubt Nolte.Der größte deutsche Tierfutterhersteller ist Masterfoods, eine Tochter des amerikanischen Mars-Konzerns, die unter anderem Whiskas, Pedigree, Chappi und Sheba vertreibt. Auch hier spürt man die Konkurrenz der No-Name-Produkte. Daher suchen 50 Wissenschaftler im konzerneigenen, weltgrößten Zentrum für Heimtierforschung, dem „Waltham Centre for Pet Care Nutrition“ 150 Kilometer nördlich von London, nach immer neuen Trends. Medienberichten zufolge wird hier an 1000 Test-Tieren nach Mitteln für frischeren Hunde-Atem geforscht.Alle Probleme lassen sich dadurch jedoch nicht lösen. Denn dass Geld nicht automatisch zum Tierfreund qualifiziert, zeigt das Beispiel Paris Hilton: Die milliardenschwere Hotelerbin wurde von zwei New Yorker Fachmagazinen zur lieblosesten Hundebesitzerin gekürt. Der Grund: Sie wechselt ihre Hunde ähnlich oft wie Handtaschen.

kleiner gecko, der sich in eine tasse verirrte


die ausgesetzten hunde

von denen ich vorher schrieb, keiner von ihnen ist mehr zu sehen. wir koennen nur hoffen, dass sie irgendwie in sicherheit sind....

Mittwoch, Dezember 14, 2005

3 Tage Berlin....

und grade wieder zurueck, ueber das sonnige Mittelmeer nach Barcelona fliegen, weg vom grauen feuchten Berliner Winter... Berlin ganz grau unter seiner Wolkendecke, Boover war mit und hat 3 Tage den braven Hund gespielt und sich in der U-Bahn den Bart kraulen lassen und charmant getan...

Sonntag, Dezember 11, 2005

Carlota darf bleiben!

Die kleine Carlota wird für immer bei ihrer Pflegemama in Katalonien bleiben. Carlota hat schon 11 Jahre und ist nicht gesund, sie hat eine hormonelle Krankheit und es geht ihr nicht ganz gut. Deswegen, und nach so vielen Monate ohne Interessenten wird sie nie wieder umziehen zu brauchen, jezt sie darf in ihrer Pflegestelle als Einzelhündin bleiben. Wir wünschen viel Glück zu Carlota und zu allen anderen Carlotas von dieser Welt.

Samstag, Dezember 10, 2005

heute nacht bis um 6 uhr frueh am flughafen fuer die hunde die nach deutschland geflogen sind - es ist nachts schon eisig kalt und wir zittern alle vor uns hin - dann ein paar stunden schlaf, schnell hoch auf's land cosy holen, und dann in die hundepension um gloria mitzunehmen, und wieder auf zum flughafen um die beiden auf den weg zu bringen, sie werden nachmittags abgeholt und wollen schweizer werden, ich hoffe, sie sind schon gut angekommen, danach gleich auf der autobahn weiter - vierbeinige pensionsgaeste aus cadiz und badajoz zu einer mitfahrgelegenheit nach deutschland bringen. abends um 23 uhr endlich zu hause.

Donnerstag, Dezember 08, 2005

New York Times - das Genom der Hunde

Aus der heutigen New York Times - jetzt kennen die Forscher endlich das Genom der Hunde - wozu auch immer das gut sein mag ...

Researchers Decode Dog Genome

By NICHOLAS WADE
Published: December 7, 2005
Researchers have decoded the dog genome to a high degree of accuracy, allowing deep insights into the evolutionary history not only of Canis familiaris but also of its devoted companion species, Homo sapiens.
The dog whose genome has been sequenced is Tasha, a female boxer whose owners wish to remain anonymous, said Kerstin Lindblad-Toh, a biologist at the Broad Institute in Cambridge who led a large group of colleagues in the DNA sequencing effort. Their findings are being reported in Thursday's issue of the journal Nature.
The world's dog population numbers some 400 million, divided into about 400 breeds. The researchers chose to sequence Tasha's genome because boxers are quite inbred, easing the decoding task, and because since she is a female, they did not have to bother with a Y chromosome, whose long palindromic regions make it particularly hard slogging.
One insight that has emerged from having a fairly complete dog genome, in addition to those for humans and mice, is that researchers can begin to see the essence of what makes a mammal. The same 5 percent of DNA is conserved in all three species, and this presumably is evolution's basic toolkit for constructing a generic mammal.
Of this conserved tool kit, some 2 percent consists of known genes and the rest of something else, presumably the regulatory elements of DNA that control the operation of the protein-encoding genes, Dr. Lindblad-Toh said.
The conserved genes probably include those deployed during development to construct the organism, But many regulatory elements also seem to be needed, so as to orchestrate an elaborate succession of genes being switched off and on as new tissues and organs are generated.
Another finding that has emerged from a three-way comparison of dog, mouse and human is that genes for brain function seem to have evolved faster than others in both dogs and people. This could be because social animals may need extra computing power to recognize one another and predict one another's behavior.
One group of genes that has been under particular selective pressure in the human line are those that govern male reproduction, evidence of the importance of sexual selection in primate evolution.

Sonntag, Dezember 04, 2005

gestern ein Spaziergang am Strand




mit einem Wetter, dass einen an die ersten Fruehlingstage denken liess.

Freitag, Dezember 02, 2005

Unser Tierarzt

und die Tierarztrechnung, die gen Jahresende hin eintrudelt....fein saeuberlich ein Jahr aufgelistet.
Sie ist nicht nur wegen ihrer Hoehe beachtlich, und das, obwohl wir das Glueck haben, eine der hilfsbereitesten Kliniken der Region zu frequentieren, beachtlich sind vor allem all die Auflistungen, jedes einzelne Wesen. Ich gehe die Liste des Jahres durch,
-"schwarzer Welpe, hospitalisiert, 7 Tg., hemogram und 2 biochemie, viel tt" steht da, oder
-"setterhuendin, ovario, pyometra"
und wenn ich es lese sehe ich sie alle wieder vor meinen Augen, jedes einzelne all dieser Wesen, und ich erinnere mich an die Sorge um sie, den Schmerz und die Ohnmacht, wenn man sie denn doch verloren hat.....denn nicht ueberall endet es gut-
da steht dann auch
"brauner Welpe, hospitalisiert, 2 tg, tot, verbrennung" - und all die endlosen Geschichten voll Ohnmacht kommen wieder hoch, die enttaeuschte Hoffnung. Ich ueberfliege die Liste schnell, um nicht zu viele traurige Erinnerungen zu wecken, aber schon sind sie da....
aber da sind auch die andern - die vielen Operationen an die wir uns heute nicht mehr erinnern, die vielen Hospitalisierungen, wo dann irgendwann ein froehlicher und mopsfideler Hund endlich in ein neues Zuhause gezogen ist, und niemand erinnert sich mehr, dass es auch haette anders kommen koennen und dass es irgendwann gar nicht so klar war, wie die Zukunft fuer diesen Hund aussehen wuerde - so viele sind es, und eigentlich ist es ein Wunder, wie viele von ihnen geschafft haben, den Weg in ihre neue Zukunft zu finden

Donnerstag, Dezember 01, 2005

Ausgesetzt...

Seit Wochen sehen wir sie.....der kleine Dackelmix, der seit Tagen an der gleichen Stelle der Strasse wartet, ob seine Besitzer ihn nicht doch wieder abholen kommen.
Taeglich laeuft er zwischen den Lastern die den Weg zur Muellkippe entlangrasen entlang, und jeden Tag wenn ich den Weg hochfahre macht mein Herz 1000 Schlaege mehr aus Angst ihn irgendwo zerquetscht auf dem Fahrdamm zu sehen. Nur, einfangen laesst er sich nicht....

Die schwarz-weisse Jagdhuendin, die immer die Landstrasse entlanglaeuft, jedes Mal wenn wir sie sehen ist sie duenner, inzwischen hinkt sie, doch kaum haelt man den Wagen an beginnt sie in Panik loszurennen.

Der junge Rottimix, der seit einer Woche an der gleichen Stelle wartet, auch ihn hat man irgendwo an der Landstrasse hinterlassen, und so hofft er auf den Moment wo sie die er so liebt kommen werden um ihn endlich wieder nach Hause zu holen.

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